1. Du vergisst, Deine Seite barrierefrei zu machen
Laut einer Studie des Search Engine Journals sind Zugänglichkeit und Indexierung für 21 % der SEO-Fehler verantwortlich, was Zugänglichkeit zu einem der größten SEO-Fehler macht.
Um die Zugänglichkeit zu gewährleisten, solltest Du Features wie Alt-Text priorisieren und Features wie Iframes eliminieren.
Wie Du das Problem löst:
- Füge Alt–Text zu Deinen Bildern hinzu, damit sehbehinderte Menschen die Geschichten, die Deine Bilder erzählen, verstehen können.
- Gib dem Lesefluss Vorrang vor der Keyword-Dichte.
- Wenn Du schon dabei bist, solltest Du auch alle Iframes auf Deiner Website entfernen. Sie wirken sich negativ auf die Geschwindigkeit Deiner Seite aus und wirken sich nicht positiv auf Deine SEO-Erfolge aus.
- Entferne Flash–Elemente auf Deinen Seiten.
2. Du hast den “Noindex”-Tag nicht entfernt
Ein “noindex”-Tag in der robots.txt weist Suchmaschinen an, deine Seite nicht zu indizieren. Das bedeutet, dass du trotz aller SEO-Maßnahmen nicht ranken kannst.
Dieses Problem ist mit 4,68 % der SEO-Probleme ziemlich häufig. Natürlich kannst du einige Seiten aus der organischen Suche herauslassen, wie automatisch generierte Rechtstexte, aber sicher nicht alle.
Wie du es beheben kannst:
1. Überprüfe die robots.txt für alle deine Seiten und sieh nach, ob es ein “noindex”-Tag gibt. Wenn du es entfernen willst, tu es, um ein weiteres dieser SEO-Probleme zu vermeiden.
2. Viele WordPress Seiten haben unter Einstellungen bei “Lesbarkeit” standardmäßig “Suchmaschinen davon abhalten diese Seite zu indexieren”. Diese Einstellung macht Sinn, solange die Website unfertig ist, sollte danach jedoch dringend entfernt werden.
3. Deine Texte sind zu kurz
Heutzutage werden die Inhalte immer länger.
Du musst zwar nicht jede SEO-orientierte Seite superlang gestalten, aber Studien zeigen, dass Blogger, die mehr Zeit in ihren Content investieren, bessere Ergebnisse erzielen.
Im Allgemeinen raten Experten, Google und anderen Suchmaschinen mindestens 300 Wörter zur Verfügung zu stellen, obwohl in der Regel mehr empfohlen wird.
Eine Studie von SERPIQ hat kürzlich ergeben, dass das erste Ergebnis in der SERP in der Regel 2.416 Wörter enthält, während das zehnte Ergebnis 2.032 Wörter hat.
Natürlich solltest du nicht einfach um den heißen Brei reden, nur um eine bestimmte Anzahl von Wörtern zu erreichen. Achte darauf, dass dein Artikel lang genug ist, um ein Thema gründlich zu behandeln. Wenn das in 500 Wörtern möglich ist, passt das für weniger umkämpfte Long Tail Keywords oft auch.
Wenn du aber 2.500 Wörter brauchst, solltest du sicherstellen, dass du dem Thema die nötige Zeit und Aufmerksamkeit widmest, um es umfassend zu behandeln.
Wie du das Problem löst:
1. Schaue dir alte Inhalte an die für ein Keyword ranken sollen und überprüfe, ob du sie verbessern kannst, damit sie mindestens 300 Wörter lang sind.
2; Sieh dir an, was deine Konkurrenten zu dem Thema geschrieben haben, und versuche, deinen Beitrag noch besser zu machen.
3. Kümmere dich in Zukunft regelmäßig um längere Texte, vor allem für umkämpfte Keywords.
Überlege dir, ob du die Arbeit nicht einem anderen Mitarbeiter überlassen kannst (schließlich sind Fachwissen, Autorität und Vertrauenswürdigkeit einige der wichtigsten Kriterien für Google).
4. Deine Metadaten sind nicht ordnungsgemäß optimiert
Meta-Inhalte oder Tags sind im Wesentlichen Text im Code einer Webseite, der den Inhalt der Seite für Suchmaschinen wie Google, Bing und Yahoo beschreibt. So können die Suchmaschinen besser verstehen, worum es auf deiner Seite geht und sie entsprechend indexieren.
Wenn du keine Meta Titel oder Metabeschreibungen optimierst, machst du einen großen SEO-Fehler.
So kannst du deine Metadaten optimieren:
1. Meta-Titel sollten nicht länger als 60 Zeichen sein und mit einem Keyword beginnen.
2. Meta-Beschreibung sollten nicht länger als 150 Zeichen sein und deine Keywords und USPs beinhalten.
5. Deine Seite ist ein Schlachtfeld aus 404 Fehlern
Ein Serverstatuscode 4xx oder 5xx (x anstelle von Ziffern) kann verhindern, dass Suchmaschinen deine Seiten richtig crawlen.
Diese Fehler treten auf, wenn Links auf beiden Seiten des Servers fehlerhaft sind. Das kann sich negativ auf dein Ranking auswirken, denn Google hat ein bestimmtes Crawl-Budget und will es nicht für eine Seite verschwenden, die immer wieder kaputte Links sendet.
Wie du es beheben kannst:
Wenn du eine Menge kaputter Links hast, die zu 4xx oder 5xx HTTP-Statuscodes führen, solltest du die Hilfe eines SEO-Tools oder einer Agentur in Anspruch nehmen, um sie zu beheben oder zu entfernen. Hierzu kannst du beispielsweise die Tools Screaming Frog, SEMrush oder SEO Powersuite nutzen.
6. Deine Überschriften unsauber strukturiert
Für Suchmaschinen machen deine Überschriften den inhaltlichen roten Faden deiner Website verändlich.
Wenn du sie nicht richtig strukturierst oder sie nicht richtig optimierst, kann das negative Auswirkungen auf deine Rankings haben. Wenn Menschen den Weg zu deiner Seite finden, bleiben sie wahrscheinlich nicht lange dort – Überschriften sind ein Mittel, um Nutzer mit kurzer Aufmerksamkeitsspanne (also die meisten Menschen heutzutage!) durch den Inhalt zu leiten und die Verweildauer auf der Seite zu erhöhen.
Wie du das Problem löst:
- Baue Keywords in deine Überschriften-Tags ein, einschließlich der H1-, H2- und H3-Tags.
- Vergiss niemals eine H1-Überschrift festzulegen
- Füge nicht mehr als eine H1-Überschrift in deinen Inhalt ein
- Strukturiere die Überschriften in der richtigen Reihenfolge, um die Übersichtlichkeit zu gewährleisten
7. Falscher Umgang mit externen Links
Wenn du zu viele externe Links in deine SEO-Inhalte einbaust, kann das dein eigenes Ranking einschränken. Jeder Link gibt einen kleinen Teil deiner Websitestärke an die andere Website ab.
Gleichzeitig ist das Vermeiden von externen Links einer der wichtigsten SEO-Fehler. Denn eine Seite die zu keiner anderes Verlinkt wirkt auf Google unnatürlich.
Du willst nicht auf deine Konkurrenten verlinken und du willst auf keinen Fall die Keywords, für die du ranken willst, als Anker für externe Links verwenden.
Die starke Rankingwirkung externer Links ist der Grund, warum es so wichtig ist, Backlinks für deine Seite zu bekommen.
Wie du das Problem löst:
Beschränke dich auf die externen Verlinkungen, die notwendig sind. Dazu gehören seriöse Seiten für Studien, Statistiken und Ressourcen.
8. Deine internen Links haben keine optimierten Ankertexte
Auf der anderen Seite des Spektrums musst du auch auf deine internen Links achten.
Wenn du auf andere Seiten innerhalb deiner Website verlinkst, solltest du relevante Ankertexte verwenden, die nicht generisch sind. Das bedeutet, dass du es vermeiden solltest, über Texte wie “Hier klicken” zu verlinken.
Wie du das machst:
Wenn du intern verlinkst, verwende das Keyword der anderen Seite als Ankertext auf der neuen Seite. Wenn du auf eine Kontaktseite verlinkst, solltest du den Ankertext “kontaktiere uns” verwenden. Der Ankertext des internen Links hilft Google zu verstehen, wofür die verlinkte Website ranken soll. Wenn ich beispielweise will, dass Google verstehen soll, dass meine Startseite für SEO Agentur ranken soll, verlinke ich mit genau diesem Keyword zu ihr.
9. Du hast zu viel Duplicate Content auf deiner Website
Je nachdem, wie du den Inhalt duplizierst, kann das Kopieren von Inhalten und deren Veröffentlichung an anderer Stelle deinem Ranking schaden.
Wenn Suchmaschinen versuchen, die besten Ergebnisse für eine Suchanfrage auszuspucken, gehen sie davon aus, dass die Inhalte, die sie finden, einzigartig sind. Wenn eine Seite denselben Inhalt wie eine andere aufweist, kann es schwierig sein, eine eindeutige Position für jede Seite zu bestimmen. Daher ist es schwieriger, relevante Ergebnisse zu liefern, da die Inhalte nicht unterscheidbar sind. Dies kann zu schlechteren Rankings und schlechteren Suchmaschinenergebnissen für die betroffenen Seiten führen.
Wie du das Problem löst:
Stelle sicher, dass du nicht deine eigenen Inhalte oder die deiner Konkurrenten duplizierst. Du willst, dass der Inhalt sowohl indexierbar als auch rankbar ist, deshalb ist Einzigartigkeit entscheidend.
10. Einer der größten SEO-Fehler ist eine schlechte Website-Performance
Die Leistung einer Website ist ein unbestreitbarer Rankingfaktor. Faktoren wie Seitengeschwindigkeit, Code und Caching spielen hier eine Rolle.
Ein schlechter Pagespeed hat eine schlechte Auswirkung auf das Google Ranking, da eine langsame Ladezeit den Benutzern schlechte Erfahrungen bietet.
Wenn eine Seite langsam lädt, kann es dazu führen, dass Benutzer die Seite verlassen, bevor sie überhaupt die Möglichkeit hatten, den Inhalt zu sehen.
Google bewertet die Benutzererfahrung und wenn die Seitenladezeit schlecht ist, wird das Ranking schlechter. Ein schlechtes Ranking bedeutet weniger Sichtbarkeit und weniger Traffic, was letztendlich zu einem Rückgang der Umsätze führen kann.
Wie du das beheben kannst:
Wenn du deine Seitengeschwindigkeit verbessern willst, solltest du PageSpeed Insights von Google oder ein anderes Tool für die Seitengeschwindigkeit nutzen. In der Zwischenzeit solltest du sicherstellen, dass deine Codestruktur nicht zu kompliziert ist.
Du kannst dein JavaScript und CSS komprimieren und zusätzliche Inhalte aus dem Code entfernen, die deine Seite überladen. Außerdem solltest du sicherstellen, dass du das Browser-Caching im Response-Header angibst.
11. Du wählst die falschen Keywords aus (oder recherchierst überhaupt nicht nach Keywords)
Wir reden ständig über sie, aber sie falsch oder gar nicht zu verwenden, ist einer der häufigsten SEO-Fehler überhaupt. Zu den Fehlern gehören die Verwendung globaler Keywords für ein lokales Unternehmen, zu allgemeine Short-Tail-Keywords und zu lange Nischen-Keywords.
Typische Fehler bei der Keywordauswahl sind:
- Zu allgemeine oder unspezifische Keywords wählen: Wenn deine Keywords zu allgemein oder unspezifisch sind, wird es schwierig, sich in den Suchmaschinen zu platzieren, da es viele Konkurrenten gibt, die diese Keywords verwenden. Stattdessen solltest du spezifischere, länger gefasste Keywords (auch als “Long-Tail-Keywords” bezeichnet) verwenden, die weniger Konkurrenz haben und eine höhere Conversion-Rate haben können.
- Keywords wählen, die nicht relevanter sind: Wähle Keywords, die nicht relevanter sind, kann dazu führen, dass du Traffic von Nutzern bekommst, die nicht interessiert sind, was du anbietest. Dies führt zu einer niedrigeren Conversion-Rate und kann auch dazu beitragen, dass deine Seite von den Suchmaschinen herabgestuft wird, da Nutzer, die deine Seite verlassen, ohne auf etwas zu klicken, als ein Zeichen dafür angesehen werden, dass die Seite nicht relevant ist.
- Keywords wählen, die zu schwer zu ranken sind: Wähle Keywords, die zu schwer zu ranken sind, kann dazu führen, dass du nie auf der ersten Seite der Suchmaschinen erscheinst. Stattdessen solltest du Keywords wählen, die realistischer zu ranken sind, und dich dann auf die Verbesserung deiner Seite und die Erstellung von qualitativ hochwertigem Inhalt konzentrieren, um deine Rankings zu verbessern.
- Nicht genügend Recherche betreiben: Wenn du nicht genügend Recherche betreibst, bevor du deine Keywords auswählst, könntest du Keywords wählen, die entweder zu allgemein oder zu schwer zu ranken sind oder die nicht relevanter sind. Stelle sicher, dass du genügend Recherche betreibst, um Keywords zu finden, die relevant, spezifisch und realistisch zu ranken sind.
Wie du ihn beheben kannst:
Verwende einen Keyword Recherche Tool für alle deine Inhalte. Je nach deinem Budget und der Menge an Inhalten, die du veröffentlichen willst, kannst du für ein Premium-Tool wie SEMrush bezahlen, ein budgetfreudliches Tool wie KWFinder nutzen mit mit zur Lücke Google Trends verwenden.
12. Du stiehlst deine eigenen Keywords – ein häufiger SEO Fehler
Wenn du dasselbe Keyword für mehr als eine Seite verwendest, bedeutet das, dass zwei (oder mehr) Seiten gegeneinander konkurrieren. Es gibt schon genug Konkurrenz auf der Welt, also mach sie nicht noch größer, indem du deine eigenen Keywords kannibalisierst!
Wenn du immer dasselbe Keyword verwendest, kann dies dazu führen, dass deine Seite als Spamming angesehen wird und von den Suchmaschinen herabgestuft wird. Stattdessen solltest du eine Vielfalt von Keywords verwenden.
Wie du das Problem löst:
Wähle einzigartige Keywords für jede Seite. Ja, das hört sich mühsam an, aber es gibt wirklich genug Keywords (vor allem ausgefeilte Long-Tail-Keywords), aus denen du wählen kannst. Außerdem: Warum solltest du überall auf deiner Website Inhalte zum gleichen Thema platzieren?
13. Die Vernachlässigung von lokalem SEO
Wenn du ein stationärer Händler bist oder dein Standort der Dreh-und-Angelpunkt deines Unternehmens ist, ist Local SEO ein Muss.
Wenn du dem keine Priorität einräumst, kann das bedeuten, dass du in deiner Region nicht gerankt wirst, was letztlich bedeutet, dass du deine Zielgruppe nicht erreichst.
Wie du das Problem löst:
Baue Keywords ein, die für deine Region spezifisch sind. Füge deine Adresse und Telefonnummer auf jeder Seite hinzu (in der Kopf- oder Fußzeile, damit sie nicht im Weg sind). Wenn du schon dabei bist, dann trage dein Unternehmen auf allen großen Websites ein. Dazu gehören Unternehmensverzeichnisse wie 11880, Gelbe Seiten und Google My Business.
14. Du vergisst, deine Conversions zu analysieren
Organischer Traffic ist das A und O, richtig?
Nun, teilweise. Auch Conversions zählen. Sonst steht dein Unternehmen einsam in der Menge.
Es ist im SEO wichtig, Conversions zu analysieren, da dies dazu beitragen kann, die Effektivität der SEO-Strategie zu messen und zu verstehen, wie gut die Seite im Vergleich zu den Geschäftszielen abschneidet. Eine Conversion tritt auf, wenn ein Nutzer auf die Seite kommt und eine bestimmte Aktion ausführt, die als Conversion definiert wurde, wie zum Beispiel das Ausfüllen eines Kontaktformulars oder das Kaufen eines Produkts.
Indem man die Conversion-Rate analysiert, kann man sehen, wie viele Nutzer tatsächlich auf die Seite kommen und eine Conversion ausführen, im Vergleich zu den Gesamtbesuchern. Dies gibt wichtige Einblicke darüber, wie gut die Seite im Vergleich zu den Geschäftszielen abschneidet und ob es notwendig ist, die SEO-Strategie anzupassen, um die Conversion-Rate zu verbessern.
Es ist auch wichtig, die Conversion-Rate zu analysieren, um zu verstehen, welche Faktoren die Conversion-Rate beeinflussen. Dies kann dazu beitragen, die Seite und den Inhalt so anzupassen, dass sie Nutzer dazu ermutigen, die gewünschte Aktion auszuführen. Durch die Analyse der Conversion-Rate kann man also feststellen, ob die SEO-Strategie erfolgreich ist und wie man sie verbessern kann, um die Geschäftsziele zu erreichen.
Wie du das ändern kannst:
Nutze Conversion-Tracking-Tools, um herauszufinden, welche Inhalte zu Conversions führen und in welchem Teil des Funnels sie helfen. Die Umwandlung von Keywords in Besucher/innen ist wichtig, aber am Ende des Tages muss der Traffic auch konvertieren, sonst ist das nur Schall und Rauch.
15. Du hast die Sprachattribute vergessen
Sprachattribute (oder “hreflang”-Attribute) sind wichtig für Websites, die verschiedene Sprachen auf ihrer Website verwenden.
Wenn das auf dich zutrifft, musst du sie bei Bedarf in deinen Code einbauen. Andernfalls könnten Suchmaschinen Schwierigkeiten haben, deine Seiten zu indizieren.
Wie du das Problem löst:
1. Füge Sprachattribute zu deinen <html> und <head> Tags hinzu.
2. Achte darauf, dass es nicht zu Konflikten mit anderen Kodierungen kommt, z. B. mit den Quell-URLs der Seiten.
3. Vergewissere dich, dass der Sprachcode korrekt ist (z. B. “en” für Englisch) und der dazugehörige Ländercode korrekt ist; trenne die beiden mit einem Bindestrich und setze den Ländercode an die erste Stelle.
16. Auf jeder Seite lauert ein Pop-up
Wir haben verstanden, dass du deine Besucher über ein wichtiges Ereignis, einen Newsletter oder eine Ankündigung informieren willst.
Aber du solltest das Pop-up nicht so einstellen, dass es mehr als einmal beim ersten Betreten der Website auftaucht. Andernfalls ist es extrem lästig und die Besucher werden die Seite verlassen. Und sie kommen vielleicht nie wieder.
Hohe Absprungraten wirken sich negativ auf deine Suchmaschinenoptimierung aus, weshalb das Übertreiben des Pop-up-Trends einer der größten SEO-Fehler ist.
Wie du das Problem löst:
Beschränke die Anzahl der Pop-ups auf höchstens eins. Überprüfe den Code für das Pop-up und setze die Auslöser nur auf den ersten Website-Besuch. Was den Zeitpunkt des Pop-ups angeht, solltest du es so einstellen, dass es relativ früh und nicht erst, wenn der Nutzer schon mitten in einer möglichen Konversion steckt.
17. Deine URLs sind unsauber formatiert
URLs für SEO sind ein wichtiges Element, das sich positiv auf deine Platzierungen auswirken wird. Wenn du es richtig machst. Angesichts der Tatsache, dass jeden Tag mehr als 3,5 Milliarden Suchanfragen bei Google durchgeführt werden, ist es für die und deine Website extrem wichtig es Google so einfach wie möglich zu machen deine Website zu verstehen und einzukategorisieren.
Tipps um deine URL sauber zu strukturieren:
- Vermeide Sonderzeichen. Vermeide Symbole und Sonderzeichen, die im URL-Link erscheinen. Dies kann die Suchmaschinenoptimierung behindern und sollte daher vermieden werden.
- Verwende relevante Keywords. Versuche, relevante Keywords in deiner URL zu verwenden. Suchmaschinen können so besser herausfinden, worum es auf deiner Seite geht.
- Achte auf die Struktur. Vermeide unnötig lange URLs und versuche, sie einfach und selbsterklärend zu halten. Auch die Struktur der URL sollte klar und sinnvoll sein.
- Eliminiere Stoppwörter. Wenn es möglich ist, solltest du sogenannte Stoppwörter wie “und”, “die” oder “mit” aus deiner URL entfernen. Dadurch wird sie kürzer und kann schneller verstanden werden.
- Verwende Kleinbuchstaben. Verwende keine Großbuchstaben in deiner URL, da die meisten Suchmaschinen dies nicht unterstützen. Verwende nur Kleinbuchstaben, um Probleme zu vermeiden.
18. Du achtest zu sehr auf die Optimierung und nicht genug auf die allgemeine Qualität
Bei der Suchmaschinenoptimierung geht es darum, die Inhalte so zu optimieren, dass sie von den Nutzern gefunden werden, aber die Klicks sind nicht alles, was du brauchst.
Hohe Absprungraten als Folge schlechter Inhalte können sich negativ auf dein Ranking auswirken, selbst wenn du schon einmal auf Seite eins gelandet bist.
Wie du das Problem lösen kannst:
Lege den Schwerpunkt auf die Qualität deiner Inhalte, egal ob es sich um Blogbeiträge, Ressourcenseiten, Podcast-Landingpages oder jede andere Seite handelt. Ob du in interne oder externe Quellen investierst, hängt von der Kapazität deines Teams und dem Budget deines Unternehmens ab, aber entscheide dich immer zuerst für Qualität.
SEO-Fehler sind gängig, aber du kannst sie vermeiden
SEO ist eine sich ständig weiterentwickelnde Branche, so dass jeder, der sie auf seiner eigenen Website anwendet, ständig dazu lernen muss.
Wenn sich die Algorithmen der Suchmaschinen ändern, wird sich auch die seriöse SEO-Beratung ändern. In der Zwischenzeit kannst du mit diesen 20 SEO-Fehlern anfangen, Dinge von deiner SEO-To-do-Liste zu streichen.