Was sind Pop-ups?
Pop-ups sind kleine Oberflächenelemente, die meist im Vordergrund einer Website erscheinen und als Aufforderung an den Benutzer eingesetzt werden, etwas zu tun. Zur Veranschaulichung können sie folgendermaßen aussehen:
Hierbei musst Du außerhalb seiner Grenzen oder auf die Schaltfläche “Schließen” klicken, um es zu entfernen. Wenn Du die Wolf of SEO-Website zum ersten Mal besuchst, erscheint ein festes Pop-up, das Dich über die Verwendung von Cookies informiert (heutzutage auf den meisten Websites zu sehen). Kleinere Fenster am Rand der Website, oder in den Kopf- oder Fußzeilen, die temporäre Informationen (z.B. Werbeaktionen oder Benachrichtigungen) anzeigen, können ebenfalls als Pop-ups betrachtet werden.
Was bei der Nuztung von Pop-Ups beachtet werden sollte
Pop-Ups sind ein beliebtes Werkzeug, um die Aufmerksamkeit von Besuchern auf Ihrer Website zu erhöhen und sie dazu zu bringen, eine bestimmte Aktion auszuführen. Allerdings können Pop-Ups auch als störend empfunden werden, wenn sie nicht richtig eingesetzt werden. Hier sind einige Tipps, um Pop-Ups richtig auf Ihrer Website zu verwenden:
- Zielgruppe definieren. Bevor Sie ein Pop-Up erstellen, sollten Sie Ihre Zielgruppe definieren und überlegen, welche Art von Inhalten oder Angeboten sie ansprechen könnten. So stellen Sie sicher, dass das Pop-Up relevant ist und Besucher dazu motiviert, darauf zu reagieren.
- Timing. Wählen Sie das richtige Timing für das Pop-Up aus. Vermeiden Sie Pop-Ups, die sofort beim Betreten der Website erscheinen, da sie als störend empfunden werden können. Warten Sie stattdessen, bis der Besucher auf der Website navigiert hat oder ein bestimmtes Verhalten gezeigt hat, z.B. Verweilen auf einer Seite für eine bestimmte Zeit oder Scrollen bis zu einem bestimmten Punkt auf der Seite.
- Einfaches Design. Gestalten Sie das Pop-Up einfach und ansprechend, damit es sich vom Rest der Seite abhebt, aber dennoch professionell und vertrauenswürdig aussieht. Verwenden Sie eine klare Schriftart, eine auffällige Farbe und ein klares Design, um die Aufmerksamkeit des Besuchers zu gewinnen.
- Angebot / Call to Action. Bieten Sie dem Besucher ein attraktives Angebot oder eine klare Handlungsaufforderung (Call to Action), damit er auf das Pop-Up reagiert. Vermeiden Sie es, zu viele Informationen in das Pop-Up zu packen, um eine Überforderung zu vermeiden. Verwenden Sie klare und prägnante Aussagen, die den Nutzen des Angebots oder die Notwendigkeit der Handlungsaufforderung deutlich machen.
- Optionen bieten. Bieten Sie dem Besucher Optionen, um das Pop-Up zu schließen oder später darauf zurückzukommen. Vermeiden Sie es, Pop-Ups mit keinem Schließen-Button oder nur einem Schließen-Button, der schwer zu finden ist, zu erstellen. Bieten Sie stattdessen eine deutliche und einfache Möglichkeit, das Pop-Up zu schließen, z.B. durch einen großen “X”-Button oder einen Button, der mit “Später” oder “Nein Danke” beschriftet ist.
- Überprüfung. Überprüfen Sie die Performance des Pop-Ups regelmäßig, um sicherzustellen, dass es effektiv ist und Ihre Ziele erreicht. Verfolgen Sie, wie oft das Pop-Up angezeigt wird, wie oft darauf geklickt wird und wie oft es geschlossen wird. Passen Sie das Pop-Up entsprechend an, um sicherzustellen, dass es die gewünschten Ergebnisse liefert.
Indem Sie diese Tipps befolgen, können Sie sicherstellen, dass Ihre Pop-Ups effektiv sind und Besucher auf Ihrer Website ansprechen, anstatt sie zu verärgern oder zu verlieren.
Vorteile
- Aufmerksamkeit: Pop-Ups können die Aufmerksamkeit des Benutzers auf wichtige Angebote oder Informationen lenken, die sie sonst möglicherweise übersehen hätten.
- Lead-Generierung: Pop-Ups können verwendet werden, um E-Mail-Adressen oder andere Kontaktinformationen von potenziellen Kunden zu sammeln.
- Erhöhung der Conversionrate: Pop-Ups können dazu beitragen, die Konversionsrate zu erhöhen, indem sie Benutzer auffordern, eine Aktion auszuführen, wie z.B einen Kauf oder eine Registrierung.
- Angebote und Aktionen: Pop-Ups können verwendet werden, um Benutzern Angebote und Aktionen anzuzeigen, die sie sonst möglicherweise nicht entdeckt hätten.
- Anpassbarkeit: Pop-Ups sind einfach anzupassen und können an die spezifischen Bedürfnisse und Ziele einer Website angepasst werden.
- Personalisierung: Pop-Ups können an das Verhalten und die Interessen des Benutzers angepasst werden, um sie noch relevanter zu machen.
- Erhöhung der Brand-Awareness: Pop-Ups können verwendet werden, um die Marke zu stärken und die Bekanntheit zu erhöhen.
- Erhöhung der Social Media Präsenz: Pop-Ups können verwendet werden, um Benutzer dazu zu animieren, einer Social Media Seite zu folgen oder einen Beitrag zu teilen.
- Erhöhung der Traffic: Pop-Ups können verwendet werden, um Benutzer auf andere Seiten der Website oder auf Partnerseiten zu lenken, was zu einer Erhöhung des Traffic führen kann.
- Erhöhung der E-Mail-Abonnenten: Pop-Ups können verwendet werden, um Benutzer dazu zu animieren, sich für einen Newsletter oder andere E-Mail-Marketing-Kampagnen anzumelden.
Nachteile
Pop-ups können für Besucher ärgerlich und unerwünscht sein. Sie können den Besuchern den Inhalt der Webseite verdecken und sie daran hindern, die Seite zu genießen. Außerdem können sie die Ladezeiten der Webseite verlängern.
Anwendungsfälle
Pop-ups können verwendet werden, um Besucher auf neue Inhalte, Angebote und Aktionen aufmerksam zu machen. Sie können auch dazu verwendet werden, Besucher zum Abonnieren eines Newsletters oder zur Anmeldung zu einem Dienst zu ermutigen.
Beispiele
Ein typisches Beispiel für ein Pop-up ist ein Newsletter-Abonnement-Fenster, das sich öffnet, wenn ein Besucher eine Webseite besucht. Ein weiteres Beispiel ist ein Pop-up, das auf einer bestimmten Seite erscheint, um Besucher auf ein neues Produkt oder eine neue Aktion aufmerksam zu machen.
10 praktische Beispielen für Pop Ups:
Pop-ups können verwendet werden, um:
- Benutzern eine Bestätigung oder Bestätigungsanfrage anzuzeigen, bevor sie eine bestimmte Aktion ausführen.
- Benutzern wichtige Mitteilungen oder Benachrichtigungen anzuzeigen, die ihre Aufmerksamkeit erfordern.
- Benutzern ein kurzes Feedback-Formular anzuzeigen, um ihre Meinung zu einer bestimmten Seite oder einem bestimmten Produkt zu erfahren.
- Benutzern ein Anmeldeformular für einen Newsletter oder eine andere Art von E-Mail-Liste anzuzeigen.
- Benutzern eine Einladung zu einer Veranstaltung oder einem Webinar anzuzeigen.
- Benutzern ein Angebot oder einen Sonderpreis anzuzeigen, der nur für einen begrenzten Zeitraum gültig ist.
- Benutzern eine Auswahl von Zahlungsoptionen anzuzeigen, wenn sie ein Produkt online kaufen.
- Benutzern Informationen zu einem bestimmten Thema oder einer bestimmten Funktion auf einer Website anzuzeigen.
- Benutzern ein Pop-up-Menü mit verschiedenen Optionen anzuzeigen, wenn sie auf einen bestimmten Link oder Button klicken.
- Benutzern eine Umfrage oder einen Quiz anzuzeigen, um ihr Wissen oder ihre Meinung zu einem bestimmten Thema zu testen.
Warum sind Pop-ups so unbeliebt?
Als Benutzer ist der Hauptgrund für die Ablehnung von Pop-ups, dass sie störend sind. Sie unterbrechen den Ablauf, die Konzentration und die Aufmerksamkeit eines Benutzers, wenn er versucht, eine Aufgabe zu erledigen. Stell Dir vor, Du bist damit beschäftigt, etwas zu lesen, dann öffnet sich plötzlich ein Fenster, direkt in der Mitte des Bildschirms, das Deine Aufmerksamkeit auf sich zieht. Noch schlimmer wird es, wenn das fragliche Pop-up überhaupt nicht relevant für das ist, was der Benutzer momentan macht, getan oder gelesen hat (z.B. schlecht gezielte Anzeigen).
Natürlich sind Pop-ups nicht bei jedem verpönt. Wie Du Dir sicher denken kannst, lieben Online-Marketer sie. Die Pop-up Fenster bieten Marketern eine besondere Möglichkeit, um die Aufmerksamkeit des Benutzers auf eine ganz bestimmte Sache zu lenken. Es hat sich oft gezeigt, dass gut umgesetzte Pop-ups, die Konversion erhöhen können, so dass ihre Stärke als Marketinginstrument nicht unterschätzt werden darf.
Vorsicht mit Pop-ups auf Mobilgeräten
Google erkennt die negativen Auswirkungen, welche schlecht implementierte Pop-ups haben können, und wertet unangebracht aufdringliche Pop-ups negativ. Dementsprechend werden große Fenster die auf der ersten Seite erscheinen oder den Großteil des Inhalts der Seite verdecken negativ gewertet.
Jedoch keine Sorge, der verantwortungsbewusste Umgang mit Pop-ups wird nicht bestraft. Somit werden Cookie-Notizen, Altersverifikation und Anzeigen, die keine große Mengen an Bildschirmraum einnehmen, als unproblematisch betrachtet.
Die Top 3 Gründe für die Verwendung von Pop-ups
Wir haben festgestellt, dass Pop-ups nützlich sein können und auf Akzeptanz stoßen, wenn sie mit Bedacht eingesetzt werden. Lass uns doch im Folgenden die drei Hauptgründe betrachten, warum Du Pop-ups auf deinen eigenen Websites verwenden solltest.
1. Sie erregen Aufmerksamkeit.
Eine von Microsoft durchgeführte Studie zeigt, dass die Menschen heutzutage eine realistische Aufmerksamkeitsspanne von etwa 8 Sekunden haben (selbst Goldfische schneiden besser ab). So kann es von unschätzbarem Wert sein, die Aufmerksamkeit eines Benutzers nur für ein paar Sekunden auf eine klare Message zu ziehen. In diesen wenigen Sekunden können wir dem Benutzer Inhalte zeigen, die er sonst vielleicht verpassen könnte.
2. Pop-ups können Ihre Website übersichtlich machen.
Indem Du bestimmte Arten von Inhalten in einem Popup-Fenster platzierst, kannst Du sicherstellen, dass deine tatsächlichen Inhalte ohne Ablenkungen wahrgenommen werden können.
3. Sie sind vollständig anpassbar.
Pop-ups können in jeder gewünschten Form angezeigt werden. Sie können in Bezug auf ihr Aussehen und ihre Funktionalität individuell gestaltet werden. Sie sind aus den Bausteinen des Webs, HTML und CSS, aufgebaut, so dass sie komplett individualisierbar sind.
Da Du höchstwahrscheinlich JavaScript verwenden wirst, um festzustellen, wann ein Popup-Fenster angezeigt wird, hast Du dort auch viel Freiheit. Du kannst etwa ein Popup-Fenster beim Laden der Seite anzeigen lassen, wenn ein Benutzer zu einem bestimmten Element scrollt oder wenn er den Mauszeiger außerhalb des Browserfensters bewegt (auch als “exit intent” bekannt).
Die Top 6 Tipps, um gute Pop-Ups zu erstellen
Mit all den oben genannten Aspekten im Hinterkopf, lass uns nun einen Blick auf einige Umsetzungstipps werfen.
1. Bleibe bei Deinen Inhalten konsistent
Pop-ups sollten sich im gleichen Stil wie Deine Website verhalten. Andernfalls wird das Endergebnis besonders ruckartig sein und möglicherweise ein Gefühl des Misstrauens beim Benutzer hervorrufen.
2. Du solltest auch für die mobile Version optimiert sein
Heutzutage nutzt die Mehrheit der Internetnutzer ein mobiles Gerät. Stelle also sicher, dass deine Pop-ups auf dem Handy genauso optimiert angezeigt werden wie auf dem Desktop. Erstens, weil Google Deinen Rankings einen Klaps gibt, wenn Du es nicht machst, aber was noch wichtiger ist, Du solltest tatsächlich versuchen, die Benutzerfreundlichkeit zu verbessern.
3. Halte den Text kurz und bündig.
Verwende nicht zu viel Text – niemand will einen Roman in einem Popup-Fenster lesen.
4. Sammle nicht mehr Informationen als nötig.
Wenn Du Leads sammelst, ist in den meisten Fällen eine E-Mail-Adresse mehr als ausreichend. Mach die Dinge nicht komplizierter als nötig, denn niemand füllt gerne lange Formulare aus.
5. Gezielte Schüsse, statt wildes Streufeuer
Zeige dem gleichen Benutzer nicht mehrmals das gleiche Popup-Fenster. Hat der Benutzer die Pop-up-Nachricht versehentlich weggeklickt, kannst Du zwar damit durchkommen, wenn Pop-ups zweimal angezeigt werden, es sollte aber sicherlich nicht ein weiteres Mal anzeigt werden.
6. Pop-ups nur anzeigen, wenn sie relevant sind.
Zeige Deine Pop-ups an, in denen der Inhalt oder der Kontext relevant für das ist, was der Benutzer tut (oder zu tun versucht).
5 Pop-Up-Plugins für WordPress:
- OptinMonster: OptinMonster ist ein beliebtes Pop-Up-Plugin, das es ermöglicht, personalisierte Pop-Ups, Floating Bars und andere Formen von Lead-Generierung zu erstellen.
- Sumo: Sumo ist ein weiteres beliebtes Pop-Up-Plugin, das es ermöglicht, personalisierte Pop-Ups, Floating Bars und andere Formen von Lead-Generierung zu erstellen.
- Thrive Leads: Thrive Leads ist ein weiteres Pop-Up-Plugin, das es ermöglicht, personalisierte Pop-Ups, Floating Bars und andere Formen von Lead-Generierung zu erstellen.
- WP Subscribe Pro: WP Subscribe Pro ist ein Pop-Up-Plugin, das sich speziell auf die Lead-Generierung durch E-Mail-Abonnements konzentriert.
- Hello Bar: Hello Bar ist ein Pop-Up-Plugin, das es ermöglicht, personalisierte Pop-Ups, Floating Bars und andere Formen von Lead-Generierung zu erstellen.
Es gibt viele weitere Pop-up Plugins für WordPress, dies sind nur einige Beispiele, es empfiehlt sich vorher zu recherchieren und die Bewertungen und Testberichte zu lesen, um sicherzustellen, dass das gewählte Plugin die gewünschten Eigenschaften und Anforderungen erfüllt.
5 Anbieter von Pop-Up-Lösungen außerhalb von WordPress:
- OptinMonster: OptinMonster ist eine beliebte Pop-Up-Lösung, die auf vielen verschiedenen Plattformen eingesetzt werden kann, einschließlich Shopify, Wix, Squarespace und Weebly.
- Sumo: Sumo ist eine weitere beliebte Pop-Up-Lösung, die auf vielen verschiedenen Plattformen eingesetzt werden kann, einschließlich Shopify, Wix, Squarespace und Weebly.
- Thrive Leads: Thrive Leads ist eine weitere Pop-Up-Lösung, die auf vielen verschiedenen Plattformen eingesetzt werden kann, einschließlich Shopify, Wix, Squarespace und Weebly.
- Leadformly: Leadformly ist eine Pop-Up-Lösung die für Unternehmen entwickelt wurde, die ihre Leadgenerierungsformulare optimieren möchten und auf vielen verschiedenen Plattformen eingesetzt werden kann.
- Leadpages: Leadpages ist eine Landingpage- und Pop-Up-Lösung, die auf vielen verschiedenen Plattformen eingesetzt werden kann, einschließlich Shopify, Wix, Squarespace und Weebly.
Es gibt viele weitere Pop-up Lösungen die unabhängig von WordPress sind, dies sind nur einige Beispiele, es empfiehlt sich vorher zu recherchieren und die Bewertungen und Testberichte zu lesen, um sicherzustellen, dass die gewählte Lösung die gewünschten Eigenschaften und Anforderungen erfüllt und mit der Plattform kompatibel ist, auf der du deine Website betreibst. Es gibt auch Pop-up Lösungen die für Marketing Automatisierungs- und CRM-Systeme wie Salesforce, Marketo, Pardot und Hubspot integriert werden können.
Möglichkeiten um Pop-Ups zu blockieren:
Verwende einen Pop-Up-Blocker: Die meisten moderne Browser haben einen integrierten Pop-Up-Blocker, der automatisch Pop-Ups blockiert. Du kannst auch zusätzliche Pop-Up-Blocker-Erweiterungen oder -Plugins installieren.
- Der integrierte Pop-Up-Blocker in Chrome, Firefox und Edge blockiert automatisch Pop-Ups.
- Adblock Plus und uBlock Origin sind zwei beliebte Pop-Up-Blocker Erweiterungen für Chrome, Firefox und andere Browser.
- Ghostery ist ein weiteres Beispiel für eine Pop-Up-Blocker Erweiterung.
Verwende Script-Blocker Erweiterungen: Script-Blocker Erweiterungen blockieren Javascript-Code, der für die Anzeige von Pop-Ups verwendet wird. Ein Beispiel dafür wäre NoScript.
- NoScript ist eine Erweiterung, die JavaScript-Code blockiert, der für die Anzeige von Pop-Ups verwendet wird.
- ScriptSafe ist ein weiteres Beispiel für eine Script-Blocker Erweiterung.
- Privacy Badger ist eine Erweiterung, die automatisch unerwünschte Skripte blockiert.
Verwende Anti-Virus Software: Einige Anti-Virus-Programme haben eine Funktion zum Blockieren von Pop-Ups. Stelle sicher, dass diese Funktion aktiviert ist, wenn du diese Art von Software verwendest.
- Norton AntiVirus und McAfee AntiVirus haben beide eine Funktion zumBlockieren von Pop-Ups.
- Kaspersky Anti-Virus und AVG AntiVirus sind weitere Beispiele für Anti-Virus-Programme, die eine Funktion zum Blockieren von Pop-Ups haben.
Verwende eine Firewall: Einige Firewalls haben eine Funktion zum Blockieren von Pop-Ups. Stelle sicher, dass diese Funktion aktiviert ist, wenn du diese Art von Software verwendest.
- Die integrierte Firewall in Windows und macOS hat eine Funktion zum Blockieren von Pop-Ups.
- ZoneAlarm und Comodo Firewall sind zwei Beispiele für Firewall-Software, die eine Funktion zum Blockieren von Pop-Ups haben.
Deaktivieren Sie Pop-Up-Fenster in den Browsereinstellungen:
- Firefox und Chrome haben die Möglichkeit Pop-ups in den Einstellungen zu deaktivieren.
- In Safari kann man in den Einstellungen unter “Websites” die Pop-ups deaktivieren.
- Edge bietet die Möglichkeit Pop-ups in den Einstellungen unter “Datenschutz” zu blockieren
Es ist wichtig zu beachten, dass manche dieser Methoden auch legitime Pop-Ups blockieren können, wie z.B. diejenigen, die von E-Commerce-Websites verwendet werden, um Angebote anzuzeigen, so dass du eventuell die E
Fazit
Insgesamt kann man sagen, dass Pop-Ups ein nützliches Werkzeug im Marketing sein können, wenn sie richtig eingesetzt werden. Ein gut gestaltetes und zielgerichtetes Pop-Up kann die Aufmerksamkeit der Besucher auf Ihre Angebote oder Handlungsaufforderungen lenken und so die Conversion-Rate Ihrer Website erhöhen.
Allerdings müssen Pop-Ups mit Bedacht eingesetzt werden, um sicherzustellen, dass sie nicht als störend empfunden werden und potenzielle Kunden nicht abschrecken. Es ist wichtig, das richtige Timing zu wählen, ein einfaches Design zu verwenden, ein attraktives Angebot oder eine klare Handlungsaufforderung zu bieten und Optionen zum Schließen des Pop-Ups anzubieten.
Es ist auch wichtig, die Performance des Pop-Ups regelmäßig zu überprüfen und es entsprechend anzupassen, um sicherzustellen, dass es die gewünschten Ergebnisse liefert.
Abschließend kann man sagen, dass Pop-Ups ein nützliches Werkzeug im Marketing sein können, wenn sie richtig eingesetzt werden, aber es ist wichtig, sie mit Vorsicht zu verwenden und sicherzustellen, dass sie die Benutzererfahrung nicht negativ beeinträchtigen.
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