WordPress SEO: Linkformen und Backlinks

WordPress Suchmaschinenoptimierung (SEO): Backlinks – Interne- und externe Verlinkung sind essentlich wichtig für das Suchmaschinenergebnis. Dabei kommt es natürlich auch auf die Thematik der jeweiligen Website an. Verlinkt man themenverwandte Websites hat das natürlich einen besseren Effekt als sinnfremde Websites oder Blogs.

Die Gewichtung von Backlinks durch die Suchmaschinen nimmt durch Kauf und Tausch von Backlinks immer weiter ab. Trotzdem ist es immer noch eines der wichtigsten Kriterien, um von den Suchmaschinen als relevant eingestuft zu werden. Die Menge bzw. Anzahl der verweisenden Websites (auch Domainpopularität genannt) ist dabei entscheidend. WordPress bietet über die Blogroll ein geniales Tool an Websites zu verlinken. Für Suchmaschinen werden diese Links allerdings erst relevant, wenn man im Code das Nofollow-Tag entfernt. Ansonsten kann man nur vom Traffic-Effekt profitieren.

WordPress SEO: Interne Verlinkung

Eine übersichtliche flache Struktur ist für die Suchmaschinen wichtig bei der Positionierung einer Website. Nicht nur Besucher kommen häufiger, wenn sie sich auf der Website gut zurechtfinden. Auch Suchmaschinen können sich schneller durch-crawlen und dabei noch essentielle Inhaltszusammenhänge lernen, die für Keyword-Familien von Bedeutung sind. D.h. bei zusammengehörenden Keywords wird man in der Folge auch besser eingestuft.

WordPress SEO: Externe Verlinkung

Bei der externen Verlinkung handelt es sich um ausgehende Links von der eigenen Website. Wenn auf der Website Quellen genannt werden erhöht das die Qualität der dargebotenen Information. Das Internet lebt von der Verlinkung. Es ist die prinzipielle Struktur von der auch die Suchmaschinen leben, wenn sie das Internet durchsuchen. Daher wird auch externe Verlinkung durch besseres Ranking in den Suchmaschinen belohnt.

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In seinem Blog kann man externe Verlinkung z.B. extern induziert durch Kommentare zulassen. Beim Schreiben eines Kommentars, kann der User einen oder zwei Links angeben, einen zur eigenen Website und einen für ein Beispiel als Unterfütterung seiner geschriebenen Zeilen. So wird es auch in diesem Blog gehalten.

Tipp: Social Medias Linkwert ist nicht für das gros der SEO Optimierer, denn diese konzentrieren sich nur auf 75% aller SEO-Kriterien. Dieser Teil der Suchmaschinenoptimierung (SEO) ist für alle, die sich auf mehr einlassen wollen. Vor allem, da Social Media wächst und wächst.

WordPress SEO: Social Medias geheimer Linkwert

Meine loyalen Leser haben bei mir schon über den “NoFollow”-Tag bei der Verlinkung und Traffic gelesen und wissen, dass es einen Unterschied zwischen Traffic und Traffic gibt. So kommen User-Ströme, denen Google folgt und solche denen Google nicht folgt auch wenn es Suchmaschinen wie Ask gibt, die immer folgen, was aber für den deutschen Markt aufgrund des hohen Marktanteils von Google zu vernachlässigen ist. Social Media verlinkt meist grundsätzlich mit einem Nofollow-Tag.

Wichtig ist aber trotzdem der Traffic, denn Suchmaschinen reagieren sehr wohl auf den Traffic und die Menge der Besucherzahl einer Website und natürlich auch auf die so entstehenden Kommentare und Verlinkungen.

Social Media und TinyUrls im SEO

TinyUrls sind die verkürzten URLs, die am Ende von Tweets anstatt von überlangen URLs genutzt werden, um zu den Websites via Permanent Redirect (301) (=permanente Weiterleitung) weiterzuleiten. Suchmaschinen indizieren keine TinyUrls aber sie indizieren stattdessen die aktuelle URL und werten diesen als einen Backlink. Das eigentliche Twitter-Problem ist also der NoFollow-Tag, der hiermit nur teilweise umgangen wird.

Weitere  Möglichkeiten

SEO ist nicht nur das verlinken von externen Websites. Auch die interne Verlinkung ist extrem wichtig. Besonders bei Nischenthemen, ohne große themenspezifische Konkurrenz wird dieser Punkt relevant. Daher ist es sehr wohl wichtig auch Traffic mit NoFollow-Tag zu generieren. Dem normalen User ist es egal, welche Art von Link er klickt. Wichtiger ist das Ziel, dass er die Website, die er sehen will auch erreicht.

Sobald ein solcher User meine Website erreicht, erhöht er den Traffic (Pageviews und Visitors) und somit wird meine Website auch interessanter für Google. Diese Kriterien werden für Google immer wichtiger, denn Links und Keywords können unseriös sein, ein User, der länger auf einer Website bleibt, ist der eigentliche Beweis für Google, das die Website auch das kommunizierte Thema enthält.

Social Media Posts, wie bei Twitter oder Pinterest, erreichen im übrigen auch recht gute Suchmaschinen-Suchergebnisse (SERPs), was auch zusätzlichen Traffic generiert. Nicht nur deshalb ist Social Media auch für Online Marketing entgegen vielen einschlägigen Meinungen ein interessantes Thema.

Das Google Ranking wird durch Social Media zumindest indirekt beeinflusst. Darüber hinaus erkennt Google den Gebrauchswert einer Website an der Menge des Traffics. Wenn man den User also über Social Media auf seine Website bringen kann, ist das ein Vorteil, den man nicht vernachlässigen sollte.

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