Was sind Impressionen?

Impressionen sind eine Form der Onlinewerbung, bei der Werbungtreibende Werbung auf Websites und in Apps schalten. Impressionen werden meist über Display-Netzwerke bereitgestellt, die die Anzeigen auf Basis des Nutzerverhaltens ausspielen. Die Anzahl der Impressionen (oder „Impressions“) misst die Häufigkeit, mit der eine Anzeige angezeigt wird.

Warum sind Impressionen für Werbungtreibende wichtig?

Impressions sind eine wichtige Kennzahl für Werbungtreibende, um festzustellen, wie erfolgreich ihre Kampagnen sind. Eine hohe Anzahl an Impressionen ist ein Indikator dafür, dass die Anzeigen auf den entsprechenden Webseiten viel Aufmerksamkeit auf sich ziehen. Außerdem wird die Anzahl der Impressionen verwendet, um die Anzahl der Klicks auf eine Anzeige zu vergleichen und um festzustellen, ob eine Kampagne erfolgreich ist oder nicht.

Wie berechnet man die Anzahl der Impressionen?

Die Anzahl der Impressionen wird durch die Anzahl der Personen berechnet, die eine bestimmte Anzeige sehen. Wenn ein Nutzer eine Anzeige auf einer Webseite oder in einer App sieht, wird das als eine Impression gezählt. Wenn ein Nutzer die Anzeige mehrmals sieht, zählt das jeweils als eine Impression.

Welche Arten von Impressionen gibt es?

Es gibt zwei Arten von Impressionen: Sichtbare Impressionen und Nicht-Sichtbare Impressionen. Sichtbare Impressionen sind diejenigen, die angezeigt werden, wenn ein Nutzer eine Webseite oder eine App aufruft. Nicht-Sichtbare Impressionen sind jene, die nicht angezeigt werden, wenn ein Nutzer eine Webseite oder eine App aufruft, aber dennoch auf einem Server registriert werden, wie beispielsweise beim Laden einer Webseite.

Welche Messwerte gibt es, um die Erfolgsquote von Impressionen zu bewerten?

Es gibt eine Reihe verschiedener Messwerte, mit denen man die Erfolgsquote von Impressionen bewerten kann. Dazu zählen beispielsweise die Anzahl der Impressionen, die Anzahl der Klicks, die Klickrate (CTR) und die Anzahl der Conversions.

Wie können Werbungtreibende Impressionen steuern?

Werbungtreibende können über das Display-Netzwerk die Anzahl der Impressionen kontrollieren, die eine Anzeige erhält, indem sie die Targeting-Optionen verwenden. Beispielsweise können Werbungtreibende bestimmen, auf welche Art von Webseiten ihre Anzeigen ausgespielt werden sollen, welche Gebietszielgruppe sie ansprechen möchten und welche Suchbegriffe sie verwenden möchten.

Welche Vorteile bieten Impressionen gegenüber anderen Formen der Werbung?

Impressionen bieten Werbungtreibenden eine sehr effektive Möglichkeit, ihre Zielgruppe zu erreichen, da sie ihre Werbung auf Webseiten und in Apps schalten können, die aktiv von ihrer Zielgruppe besucht werden. Außerdem können sie die Targeting-Optionen nutzen, um sicherzustellen, dass nur Personen angesprochen werden, die für die Werbung relevant sind.

Was ist die durchschnittliche Klickrate von Impressionen?

Die durchschnittliche Klickrate (CTR) von Impressionen variiert je nach Branche, aber im Allgemeinen liegt sie bei etwa 0,20%. Dies bedeutet, dass für jede 1.000 Impressionen etwa 2 Klicks erwartet werden.

Welche Kosten für Impressionen können Werbungtreibende erwarten?

Die Kosten für Impressionen variieren je nach Branche und Targeting-Optionen. In der Regel liegen die Kosten für Impressionen im Bereich von 0,02 bis 0,10 US-Dollar.

Welche Anzeigenformate werden am häufigsten über Impressionen ausgespielt?

Die am häufigsten verwendeten Anzeigenformate, die über Impressionen ausgespielt werden, sind Banner-Anzeigen, Pre-roll-Anzeigen, Pop-up-Anzeigen und Rich Media-Anzeigen.

Impressions (Impressionen)

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Was ist eine Impression?

Eine Impressionen entsteht immer dann, wenn eine Werbung oder eine andere Form digitaler Medien auf dem Bildschirm eines Benutzers wiedergegeben wird. Impressionen sind nicht handlungsbasiert und werden lediglich von einem Benutzer definiert, der die Werbung (potenziell) sieht. Das macht was CPM-Kampagnen ideal für Unternehmen, die ihre Markenbekanntheit erweitern wollen.

Impressionen im digitalen Marketing

Durch Impression Tracking, ist es im digitalen Marketing möglich geworden nachzuvollziehen, wie oft eine Werbung gesehen wurde. Ein großer Vorteil, den Offline Marketing nicht bieten kann. Ein Plakatbesitzer hat beispielsweise keine konkrete Möglichkeit, zu schätzen wie oft seine Werbung von Menschen gesehen/gelesen wurde. Impressionsbasierte Online-Kampagnen hingegen ermöglichen es diese Werte konkret zu messen und werden in der Regel in Form von Cost-per-Thousand (CPM) verkauft.

Diese Art des Tracking ist eine gängige Metrik zur Messung der Leistung der verschiedenen Arten von Online-Marketing-Kampagnen, einschließlich:

Pay-per-Click-Impression, gemessen an tatsächlichen Klicks
Anzahl der Male, die ein Meme auf Social Media erscheint
On-Site Views von internen Calls to Action (CTA)
Zugriff auf Bildmaterial über Websites von Drittanbietern, wie z.B. Pinterest oder Google Image Search

Im Allgemeinen gibt es zwei Arten von Eindrücken: „served“ und „viewable“.

Served Impressionen

Standardmäßig werden Online-Impressionen über „served Content“ nachvollzogen: Wenn auf eine marketingbezogene Datei zugegriffen und diese übertragen wird, zählt diese Aktivität als Impression. Dies ist extrem einfach nachzuvollziehen, da dieser Vorgang auf reinen Serverdaten basiert.

Das Zählen von Impressionen auf der Grundlage von served Content, weist nach wie vor das Problem der „Plakatierung“ auf. Es ist ohne eine tiefere Datenanalyse schwer zu sagen, wie viel Einfluss der Content hatte. Außerdem kann in einigen Fällen auf Dateien zugegriffen werden, ohne dass diese für den Verbraucher sichtbar sind.

Viewable Impressions

Die Methode der sog. „Viewable Impressions“ verwendet Daten, welche vom Gerät eines Users gesammelt werden. Der Grund dafür liegt darin, das somit die Messungen verfeinert werden können, in dem die Impressionen ausgeschlossen werden, welche aller Wahrscheinlichkeit nach nicht angeschaut wurden.

Diese Art des Tracking ermöglicht das Nachvollziehen des Nutzerverhaltens (auch wie Nutzer Ad Viewing umgehen):

Ad-Block Software
Die Bildschirmauflösungen ist zu klein, als dass die Ad (Werbung) auf dem Bildschirm angezeigt werden könnte
User scrollen nach unten, bevor die Ad laden kann
fehlerhafte Plugins verhindern die korrekte Anzeige von Content
Mobile Inkompatibilitäten durch reine Desktop-Websites
Minimierte Browserfenster
Websites, die in Hintergrundregisterkarten geladen wurden aber letztendlich nie geöffnet wurden
Interferenzen von Nicht-Usern, wie z.B. Werbung, die Malware tarnt

Viewable Impressions haben zwei Vorteile:

Ein Unternehmen genauere Informationen über die Anzahl der tatsächlichen Impressionen
Zweitens sind die gesammelten Daten sehr wertvoll und ermöglichen Verbesserungen der eigenen Website vor

Richtig genutzt wird somit die Möglichkeit geboten Ihr Ranking bei Google um einiges zu verbessern, wenn Sie richtig gelesen werden.

Google Search Console um Impressionen zu untersuchen

Um deine Website-Impressionen mit der Google Search Console zu untersuchen, musst du zuerst sicherstellen, dass deine Website bei Google Search Console verifiziert ist. Wenn das nicht der Fall ist, musst du zuerst deine Website verifizieren.

Melde dich bei deinem Google Search Console-Konto an.
Wähle die Website aus, die du untersuchen möchtest.
Klicke auf das Tab „Leistung“
Hier kannst du die Impressionen, Klicks, CTR und die durchschnittliche Position für deine Website sehen.
Du kannst auch die Impressionen und Klicks für bestimmte Seiten, Queries, Geräte und Standorte einsehen, indem du die entsprechenden Filter auswählst.
Du kannst deine Daten auch in verschiedenen Zeiträumen anzeigen, indem du auf das Datumsmenü klickst.
Wenn du mehr Informationen über die Queries, die zu Impressionen für deine Seiten geführt haben willst, gehst du zum Reiter „Suchanfragen“
Hier kannst du sehen welche Suchanfragen zu deiner website geführt haben und welche Seiten angezeigt wurden.

Es ist wichtig zu beachten, dass die Daten in der Google Search Console in der Regel mit einer Verzögerung von einigen Tagen bereitgestellt werden. Es ist also möglich, dass die Daten, die du siehst, nicht die aktuellsten sind.

Es gibt auch andere Tools wie Google Analytics, die dir ähnliche Informationen zur Verfügung stellen können, aber Google Search Console gibt dir einen tieferen Einblick in die Suchergebnisse deiner Website.

Google Analytics um Impressionen zu untersuchen

Um deine Website-Impressionen mit Google Analytics zu untersuchen, musst du zuerst sicherstellen, dass Google Analytics auf deiner Website eingerichtet ist. Wenn das nicht der Fall ist, musst du zuerst Google Analytics auf deiner Website einrichten.

Melde dich bei deinem Google Analytics-Konto an.
Wähle die Website aus, die du untersuchen möchtest.
Klicke auf das Tab „Nutzer“ und dann auf „Übersicht“
Hier kannst du die Anzahl der Sitzungen, die Anzahl der Nutzer und die Absprungrate für deine Website sehen.
Du kannst auch die Anzahl der Seitenansichten und die durchschnittliche Sitzungsdauer für deine Website sehen.
Du kannst deine Daten auch in verschiedenen Zeiträumen anzeigen, indem du auf das Datumsmenü klickst.
Wenn du mehr Informationen über die Queries, die zu Impressionen für deine Seiten geführt haben willst, gehst du zum Reiter „Aquisition“ und dann zu „Suchmaschinen“
Hier kannst du sehen welche Suchanfragen zu deiner website geführt haben und welche Seiten angezeigt wurden.

Es ist wichtig zu beachten, dass die Daten in der Google Analytics in der Regel mit einer Verzögerung von einigen Stunden bereitgestellt werden. Es ist also möglich, dass die Daten, die du siehst, nicht die aktuellsten sind.

Vorteile von Impressionen

Ein wesentlicher Vorteil von Impressionen ist, dass sie es ermöglichen, die Reichweite einer Kampagne zu messen und zu verstehen, welche Websites und sozialen Netzwerke für eine Kampagne am wichtigsten sind. Impressionen können auch dazu beitragen, die Wirksamkeit einer Kampagne zu messen und zu vergleichen, wie sich die Kampagne im Vergleich zu anderen Kampagnen entwickelt.

Darüber hinaus können Impressionen dazu beitragen, eine Kampagne zu optimieren, indem sie helfen, die Anzeigen zu identifizieren, die am besten funktionieren. Auf diese Weise können Unternehmen ihre Kampagnen verbessern und die Ergebnisse maximieren.

Nachteile von Impressionen

Impressionen sind nicht immer ein zuverlässiger Indikator für die Wirksamkeit einer Kampagne. Da sie lediglich die Anzahl der Einblendungen einer Anzeige messen, vermitteln sie keine Informationen darüber, ob ein Benutzer auf die Anzeige klickt oder sich für einen Kauf entscheidet.

Es ist auch schwierig, die Qualität der Impressionen zu messen. Wenn beispielsweise eine Anzeige auf einer Websites mit niedriger Qualität angezeigt wird, kann die Anzeige für den Benutzer uninteressant sein und die Wirksamkeit der Kampagne beeinträchtigen.

Anwendungsfälle

Impressionen sind besonders hilfreich bei der Messung und dem Verständnis der Wirksamkeit von Online-Anzeigen. Indem sie die Anzahl der Einblendungen einer Anzeige messen, können Unternehmen die Reichweite einer Kampagne messen und verstehen, welche Websites und sozialen Netzwerke am wichtigsten für die Kampagne sind.

Außerdem können Impressionen dazu beitragen, eine Kampagne zu optimieren, indem sie helfen, die Anzeigen zu identifizieren, die am besten funktionieren. Mit Impressionen können Unternehmen auch die Wirksamkeit einer Kampagne im Vergleich zu anderen Kampagnen messen, um zu sehen, welche Strategien am erfolgreichsten sind.

Fazit

Impressionen sind eine wertvolle Möglichkeit, die Wirksamkeit von Online-Anzeigen zu messen und zu verstehen, wie sich eine Kampagne im Vergleich zu anderen Kampagnen entwickelt. Sie können dazu beitragen, die Reichweite einer Kampagne zu messen und zu verstehen, welche Websites und sozialen Netzwerke für eine Kampagne am wichtigsten sind. Außerdem können Impressionen helfen, die Anzeigen zu identifizieren, die am besten funktionieren, und die Ergebnisse einer Kampagne zu optimieren. Allerdings können Impressionen die tatsächliche Wirksamkeit einer Kampagne nicht vollständig messen, da sie keine Informationen darüber liefern, ob ein Benutzer auf die Anzeige klickt oder sich für einen Kauf entscheidet.

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