Hoffmann Germany

Keywords on page 1
2133

+2110

Keywords on in the top 3
639

+634

Keywords in 1st place
272

+270

SEO Umsatz
1.09 Mio

Die Ausgangslage

Bevor Hoffmann Germany zu uns kam, war die Marke bereits ein Hidden Champion in deutschen Küchen. Wer einmal eine Hoffmann-Pfanne hatte, wusste, dass nichts anderes an diese Qualität heranreicht. Doch online spiegelte sich dieser Vorsprung nicht wider. Die Website war funktional, aber nicht optimiert – eine solide Produktpräsentation, ohne klare Content-Strategie und ohne gezielte SEO-Architektur.

Die Konkurrenz war brutal: Riesen wie Amazon, Tefal oder WMF besetzen die Top-Positionen bei fast allen relevanten Keywords. Und genau dort, wo Kaufentscheidungen online starten, fand Hoffmann kaum statt.

Zwar gab es erste Ansätze im SEO, aber diese waren nicht nachhaltig. Ein wahlloser Link building hatte mehr Probleme geschaffen als gelöst, und ohne klaren Funnel verpufften Chancen auf organischen Traffic. Die Marke lebte fast ausschließlich von Bestandskunden und Empfehlungen – aber nicht von einer skalierbaren Sichtbarkeit.

Das Potenzial war klar: Hoffmann hatte nicht nur ein Produkt, sondern eine Story – Qualität „Made in Germany“, handgefertigte Pfannen mit Tradition. Unsere Aufgabe war es, diese Story in ein SEO-System zu übersetzen, das neue Kunden gewinnt, bevor sie überhaupt wissen, dass sie Hoffmann brauchen.

Die Mission

Gartenhausfabrik wollte organischen Traffic nicht nur mitnehmen – sondern gezielt zum Wachstumsmotor machen. Ziel war es, für das gesamte Sortiment rund um Gartenhäuser, Saunen, Geräteschuppen und Holzgaragen Spitzenpositionen bei Google zu besetzen – mit einem klaren Fokus auf Umsatzrelevanz.

Unsere Aufgabe: Eine skalierbare SEO-Strategie entwickeln, die Top-Rankings für die wichtigsten Produktkategorien ermöglicht – und diese Sichtbarkeit in konkrete Verkäufe übersetzt. Im Zentrum stand das Kernprodukt „Gartenhaus“ – um das herum ein System aus optimierten Kategorieseiten, relevanten Blog-Inhalten und sauberer technischer Basis entstehen sollte.

Dabei ging es nicht um SEO als isolierte Maßnahme, sondern um einen durchdachten Funnel: Sichtbarkeit aufbauen, Vertrauen stärken, Entscheidung erleichtern – und so einen nachhaltigen Umsatzkanal etablieren, unabhängig von Paid Media.

 
 
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Unsere Strategie

Um Hoffmann Germany langfristig als digitalen Marktführer zu etablieren, haben wir ein SEO-System in fünf klar definierten Phasen aufgebaut. Jede Phase zahlt gezielt auf ein Kernziel ein – von Sichtbarkeit über den Aufbau von Themenautorität bis hin zu nachhaltigen Conversions. Dabei ging es nicht um kurzfristige Ranking-Sprünge, sondern um ein stabiles Fundament, das Vertrauen, Expertise und Markenstärke vereint.

Das Ergebnis ist ein skalierbares 5-Phasen-SEO-Modell, das nicht nur Besucher anzieht, sondern messbar Verkäufe steigert und Hoffmann Germany genau dort sichtbar macht, wo Kaufentscheidungen fallen.

Phase 1

Bevor wir in den Wettbewerb um große, hart umkämpfte Keywords einsteigen konnten, mussten wir die Basis schaffen: eine SEO-Struktur, die zuverlässig Traffic bringt und in Umsatz übersetzbar ist. Phase 1 drehte sich um eines: die profitabelsten Suchanfragen identifizieren, deren Potenzial maximal ausschöpfen und so das Fundament für alle weiteren Phasen legen.

Hierzu haben wir nicht nur Keywords gesammelt, sondern eine Architektur entworfen, die von der Navigation bis zum Content-Setup auf maximale Auffindbarkeit und Conversion ausgerichtet war.

Tiefgehende Keywordanalyse und Kategorisierung

Der erste Schritt war die systematische Analyse des gesamten Produktportfolios. Jede Kategorie, jede Unterkategorie und jede Nischenvariante wurde nach ihrem Suchpotenzial untersucht. Wir haben die bestehende Seitenstruktur gegen echte Nutzerdaten geprüft: Wo steckt das meiste Search volume? Welche Begriffe nutzen potenzielle Kunden, wenn sie noch keine Marke im Kopf haben, sondern nur ein Bedürfnis?

Aus dieser Analyse entstand ein Keyword-Mapping, das jeder Kategorie ein Hauptkeyword zuordnete – flankiert von Longtail-Varianten und Synonymen, die das gesamte Suchspektrum abdecken.

Keywordclustering und Content-Blueprints

Auf Basis dieser Hauptkeywords entwickelten wir Keyword-Cluster. Ein Beispiel: Für die Kategorie „Pfanne“ entstanden Cluster wie „induktionsgeeignet“, „gusspfanne“ oder „pfanne mit abnehmbarem Griff“. Jedes dieser Cluster bekam einen klaren Platz in der Content-Architektur.
Daraus leiteten wir direkt Content-Vorlagen ab. Mit Tools wie Surfer SEO definierten wir Wortanzahlen, Keyword-Dichte und Strukturvorgaben, um von Anfang an Inhalte zu schaffen, die sich an den realen Top-10-Ergebnissen orientieren und diese übertreffen.

Onpage-Analyse und Quickfixes

Parallel führten wir eine vollständige SEO-Analyse der Website durch. Dabei entdeckten wir typische Bremsen wie fehlende Metabeschreibungen, zu lange oder nicht optimierte Seitentitel und fehlenden Content in entscheidenden Kategorien.

Diese Quickfixes wurden priorisiert und umgesetzt – immer mit dem Ziel, bestehende Sichtbarkeit zu verbessern, bevor neuer Content live geht. Kleine Maßnahmen wie optimierte Meta-Tags, strukturierte H2-Überschriften oder eine logisch aufgebaute URL-Struktur machten hier den entscheidenden Unterschied.

 Menü- und Seitenstruktur neu gedacht

Eine saubere Keywordstrategie bringt nichts, wenn sie sich nicht in der Seitenarchitektur widerspiegelt. Deshalb optimierten wir Menü, Footer und interne Verlinkungen anhand der Keywordanalyse.

Kategorien, die zuvor zu tief verschachtelt waren oder kaum Sichtbarkeit hatten, wurden neu priorisiert und prominent verlinkt. Zusätzlich ergänzten wir auf Kategorie- und Produktseiten SEO-Texte, Kundenbewertungen und Conversion-Elemente, um sowohl für Suchmaschinen als auch für Nutzer Mehrwert zu schaffen.

Die Ergebnisse

Nach den ersten sechs Monaten war der Wendepunkt klar erkennbar: Der organische Traffic kletterte von einem niedrigen Ausgangsniveau auf knapp 5.000 monatliche Besucher – ein erstes, deutliches Signal dafür, dass die Maßnahmen griffen. Was zuvor unsichtbar in der Masse unterging, begann nun, sich als relevanter Player im Markt zu positionieren.

Also the Keyword-Abdeckung entwickelte sich rasant: Über 970 Keywords rankten bereits organisch, darunter 14 Keywords in den Top-3 und weitere 57 in den Positionen 4–10. Besonders spannend war, dass diese Sichtbarkeit nicht nur auf einem einzelnen Content-Cluster beruhte, sondern auf einer Vielzahl strategischer Keywords, die auf unterschiedliche Suchintentionen eingingen.

Die Rankings in umkämpften Bereichen wie „Bratpfanne“, „Bräter“ or „Kochtopf“ sprangen nach oben und generierten zusammen bereits über 4.000 Besucher pro Monat – Tendenz steigend.

Dieser Fortschritt zeigte klar: Die Basis für langfristiges Wachstum war gelegt. Mit jeder neuen Content-Piece und Optimierung gewann die Domain an Autorität, was sich in der stetig wachsenden Sichtbarkeit und einer immer breiteren Keyword-Diversität widerspiegelte.

Keyword

Searches /month

Change of position

Frying pan

> 9.400

+21 Plätze – auf Platz 1

Pans

> 5.900

+43 Plätze – auf Platz 1

Bräter

> 15.000

+24 Plätze – auf Platz 7

Kochtopf

> 5.800

+11 Plätze– auf Platz 2

Schmortopf

> 6.300

+98 Plätze – auf Platz 3

Teppanyaki Platte

> 3.400

+99 Plätze – auf Platz 2

Wok

> 15.000

+94 Plätze – auf Platz 7

Phase 2

Nachdem in Phase 1 das Fundament gelegt war – mit sauberer Seitenstruktur, klaren Keyword-Clusters und den ersten Content-Hubs – stand nun die nächste Herausforderung an: Die bestehende Sichtbarkeit musste in Top-Positionen geführt und maximal ausgeschöpft werden. Es ging nicht mehr nur darum, sichtbar zu sein, sondern die bereits aufgebauten Rankings in echten Traffic und Umsatz zu verwandeln.

Nachoptimierung: Mehr Potenzial aus bestehenden Rankings

Ein zentraler Hebel lag in der systematischen Nachoptimierung. Viele Kategorien und Produktseiten rankten bereits für zahlreiche Long-Tail-Keywords, die bisher jedoch nicht explizit in den Content integriert waren. Wir führten daher quartalsweise Analysen durch, um herauszufinden, wo es ungenutzte Chancen gab – also Keywords kurz vor den Top 3 oder mit steigenden Suchvolumina.

Diese Inhalte wurden nicht nur punktuell ergänzt, sondern so erweitert, dass sie thematisch breiter und gleichzeitig relevanter wurden. Ziel war es, die Content-Stärke jeder einzelnen Kategorie weiter auszubauen und so die Themenautorität der gesamten Website zu festigen.

 

Link building: Qualität statt Masse

Parallel dazu optimierten wir das Backlinkprofil. Anders als in der Vergangenheit – wo wahlloses Linkbuilding mehr Schaden als Nutzen brachte – setzten wir auf eine strategische Link building-Architektur, die langfristig wirkt.

Der Fokus lag auf einer klaren Anchor text-Strategie, einer natürlichen Verteilung von Do-/No-Follow-Links und vor allem auf thematisch relevanten Links. Durch „Frontloading“ stärkten wir zunächst die Startseite mit Branchen- und Unternehmensverzeichnissen, bevor wir gezielt Conversion-Keywords über Gastbeiträge und hochwertige PR-Links nach vorne brachten.

Die Ergebnisse

Nach 18 Monaten war klar: Hoffmann Germany hatte sich mit einer gezielten SEO-Strategie vom reinen Mitläufer zum Branchen-Leader entwickelt. Der organische Traffic stieg auf über 24.000 Besucher pro Monat – ein Wachstum, das vor allem durch den konsequenten Aufbau von Content-Clustern und das Besetzen relevanter Kaufintentionen erreicht wurde.

Besonders die Keyword-Entwicklung spricht eine deutliche Sprache: Über 1.000 Keywords ranken bereits in den Top-10, darunter strategisch wichtige Begriffe wie „Bratpfanne“, „Bräter“, „Pfannen“ or „Kochtopf“, die allein mehrere Tausend Suchanfragen pro Monat abdecken.

 

Parallel wuchs die Linkautorität der Domain auf rund 240 hochwertige, verweisende Domains. Diese solide Basis sorgt dafür, dass Hoffmann Germany auch bei stark umkämpften Keywords immer öfter Top-Positionen belegt – und das ohne teure Ads.

Phase 2 markierte damit den Wendepunkt: SEO war nicht mehr nur ein Wachstumshebel, sondern wurde zu einem skalierbaren Vertriebskanal, der jeden Monat zuverlässig Umsatzpotenzial liefert.

Phase 3

Nach der technischen und inhaltlichen Optimierung der ersten Phasen rückte in Phase 3 der Schutz und die strategische Kontrolle der Markenkeywords in den Fokus. Während produktbezogene Keywords meist automatisch mit Start- oder Produktseiten ranken, gibt es bei markenspezifischen Suchanfragen oft Lücken – etwa zu Gutscheincodes, Erfahrungsberichten oder häufigen Fragen. Solche Lücken sind eine Einladung für Affiliate-Seiten oder Drittanbieter, potenziell qualifizierten Traffic abzufangen.

Um dies zu verhindern, haben wir für Hoffmann Germany ein gezieltes System aufgebaut, das sicherstellt, dass alle markenbezogenen Suchintentionen von den eigenen Inhalten abgedeckt werden. Das bedeutet: Wer nach Hoffmann Germany sucht – sei es mit Begriffen wie „Erfahrungen“, „Bewertungen“ oder „Angebote“ – landet auf einer offiziellen Seite, die Vertrauen schafft und eine konsistente Markenbotschaft transportiert.

Strategisches Ziel war es nicht nur, diesen Traffic zu sichern, sondern auch Risiken zu minimieren. Gerade bei hochpreisigen Produkten wie denen von Hoffmann ist Vertrauen ein entscheidender Faktor für Kaufentscheidungen. Mit Brand Ownership stellen wir sicher, dass die Marke in den relevanten Momenten selbst spricht und nicht durch fremde Inhalte verwässert wird.

Die Ergebnisse

Mit der konsequenten Umsetzung der Brand-Ownership-Strategie haben wir eine nahezu vollständige Kontrolle über alle markenbezogenen Suchanfragen für Hoffmann Germany erreicht. Heute ranken 144 Seiten auf Top-Positionen für Marken-Keywords wie „Hoffmann Pfannen“ (12.000 Suchanfragen/Monat, Platz 1), „Hoffmann Germany“ (3.700 Suchanfragen/Monat, Platz 1) or „Hoffmann Töpfe“ (2.300 Suchanfragen/Monat, Platz 1).

Das bedeutet: Wer nach Hoffmann sucht, landet direkt auf der Website von Hoffmann Germany – und nicht auf Drittanbietern oder Affiliate-Seiten. Dadurch sichern wir nicht nur qualifizierten, kaufbereiten Traffic, sondern schützen auch das Vertrauen in die Marke. Mit über 19.700 organischen Besuchern pro Monat und Top-Rankings in den sensibelsten Suchfeldern ist Hoffmann nun uneinholbar präsent, wenn es darauf ankommt: im Moment der Kaufentscheidung.

Keyword

Searches /month

Position

Hoffmann Pfannen

> 12.000

auf Platz 1

Hoffmann Germany

> 3700

auf Platz 1

Hoffmann Töpfe

> 2.300

auf Platz 1

Hoffmann Pfannen Werksverkauf

> 500

auf Platz 1

Hoffmann Pfannen Beschichtung

> 350

auf Platz 1

Phase 4 (aktuelle Planung)

Unser nächster Schritt ist die Entwicklung einer Top-Funnel-Contentstrategie, die vor allem auf langfristigen Markenaufbau und Leadgenerierung setzt. Denn nicht jede Suchanfrage zielt auf einen direkten Kauf ab – oft suchen Nutzer zunächst nach Informationen, Inspiration oder Problemlösungen. Genau hier setzen wir an, um die Marke Hoffmann Germany stärker als Experten und Problemlöser zu positionieren.

Das Ziel ist, Nutzer frühzeitig abzuholen, Vertrauen aufzubauen und sie behutsam an den Kauf heranzuführen – sei es durch starken Blog-Content, strategische Produktintegration or smarte Lead-Magneten.

Drei Content-Archetypen für maximale Wirkung

Direkte Kaufberatung

Content mit klarer Kaufintention bleibt ein zentraler Bestandteil: Produktvergleiche, praxisnahe Tipps oder Ratgeber zu Kaufentscheidungen, die potenzielle Kunden direkt zum Produkt führen. Gezielte Produktplatzierungen und Call-to-Actions sorgen hier für schnelle Conversions.

Indirekte Kaufberatung

Wir planen Content, der auf die typischen Fragen der Nutzer eingeht, die noch unsicher sind oder sich erst informieren wollen. Dazu gehören beispielsweise Ratgeber zu Materialwahl, Pflegetipps oder ausführliche Anleitungen. Diese Inhalte schaffen Trust und positionieren Hoffmann Germany als verlässlichen Partner.

Pain Point Content

Ein weiterer Fokus liegt auf dem Lösen von konkreten Schmerzpunkten. Hier setzen wir auf Themen, die häufig Unsicherheit oder Fragen auslösen, etwa „Welche Pfanne ist für Induktion geeignet?“ oder „Wie pflegt man beschichtete Pfannen richtig?“. Expertenwissen and praxisnahe Tipps bauen Hürden ab und führen die Nutzer näher zum Kauf.

Conclusion

Als Hoffmann Germany mit uns startete, war klar: Hier steckt Potenzial – doch es fehlte der rote Faden, der aus Sichtbarkeit ein echtes Wachstumssystem macht. Was einst mit vereinzelten Rankings und wenig strukturiertem Traffic begann, ist heute ein klar geplanter SEO-Funnel, der nicht nur Besucher liefert, sondern die Marke digital greifbar macht.

Schon nach sechs Monaten war der erste Beweis da: 5.000 monatliche Besucher – nicht zufällig, sondern das Ergebnis sauberer Keyword-Cluster, technischer Optimierungen und einer klaren Content-Strategie. Doch der eigentliche Durchbruch kam mit Phase 2: Wir haben nicht nur alte SEO-Altlasten bereinigt, sondern auch Hoffmann Germanys Positionierung nachhaltig geschärft. Das Ergebnis? 45.000 monatliche Besucher nach eineinhalb Jahren – und ein Trafficwert, der sich inzwischen im hohen sechsstelligen Bereich bewegt.

Noch spannender ist, was vor uns liegt. Mit Phase 4 – Conversion-Content und Top-Funnel-Themen – wird der nächste Schritt vorbereitet: Nicht nur gefunden werden, sondern als erste Wahl im Kopf der Zielgruppe zu bleiben. Unser SEO-System ist kein statisches Gerüst, sondern eine Wachstumsmaschine, die sich immer weiter entfaltet.

SEO ist für Hoffmann Germany damit nicht länger ein Experiment. Es ist ein planbarer Umsatzkanal – und ein Beweis dafür, wie strategische Sichtbarkeit eine Marke neu definieren kann.

Keyword

Searches /month

Change of position

Frying pan

> 9.400

+21 Plätze – auf Platz 1

Pans

> 5.900

+43 Plätze – auf Platz 1

Bräter

> 15.000

+31 places - in 1st place

Kochtopf

> 5.800

+11 Plätze– auf Platz 2

Schmortopf

> 6.300

+98 Plätze – auf Platz 3

Teppanyaki Platte

> 3.400

+99 places - in 1st place

Grillpfanne

> 6.000

+94 places - in 1st place

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