Geld verdienen mit ungenutzten Domains

Das geht auch? Ja!
Sie haben eine Domain die man vielleicht gerade nicht braucht, die im Umbau begriffen ist oder sogar übrig ist?
Was macht man damit? Das Teil kostet ja jeden Monat Geld. Aber kündigen will man auch noch nicht? Vielleicht hat sie ja schon eine PR oder eine besonders gute URL, die man einfach weiterverkaufen oder vermieten könnte?

Dafür haben wir jetzt eine ziemlich einfache und effektive Möglichkeit entdeckt.

Erstmal zur Erläuterung, was man bei  SEDO  alles machen kann:

Domainparking

Stell dir Domainparking vor wie das Vermieten von Grundstücken, nur eben in der digitalen Welt. Du kaufst eine Domain, die irgendwie interessant oder auffällig ist, und statt eine Website drauf zu bauen, „parkst“ du sie. Statt Gras wachsen jetzt Anzeigen auf deiner Domain, und jedes Mal, wenn jemand darauf klickt, klingelt die Kasse.

Wie Domainparking funktioniert

Stell dir Domainparking vor wie das Vermieten von Grundstücken, nur eben in der digitalen Welt. Du kaufst eine Domain, die irgendwie interessant oder auffällig ist, und statt eine Website drauf zu bauen, „parkst“ du sie. Statt Gras wachsen jetzt Anzeigen auf deiner Domain, und jedes Mal, wenn jemand darauf klickt, klingelt die Kasse.

Erster Schritt: Die richtige Domain finden
Das ist echt entscheidend. Du brauchst eine Domain, die kurios, einfach zu merken oder irgendwie sexy ist. Zum Beispiel kaufst du eine Domain wie „supercooleautos.com“, weil du glaubst, dass die Leute diese URL in die Suchleiste eingeben könnten.

Zweiter Schritt: Einen Parking-Dienst auswählen
Es gibt spezielle Dienste wie Sedo, GoDaddy oder Namecheap, wo du deine Domain parken kannst. Sie füllen deine Domain mit Anzeigen und teilen die Einnahmen mit dir. Du kannst aber auch selber Anzeigen schalten, aber das ist ein bisschen komplizierter und eher was für Profis.

Dritter Schritt: Traffic generieren
Jetzt kommt der schwierige Teil. Deine Domain muss von Leuten besucht werden, sonst verdienst du nichts. Hier kommt SEO ins Spiel oder auch bezahlte Werbung. Du kannst zum Beispiel Backlinks aufbauen oder die Domain in Foren und auf Social Media teilen. Je mehr Leute draufklicken, desto mehr Geld machst du.

Vierter Schritt: Kasse machen
Ein paar Wochen oder Monate später siehst du, ob die Sache läuft. Die Einnahmen können variieren, manchmal sind es nur ein paar Euro, manchmal ein bisschen mehr. Wenn’s gut läuft, kannst du sogar die Domain später für mehr Geld verkaufen. Das ist aber eher die Ausnahme als die Regel.

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Bedenke die Kosten
Domains und Parking-Dienste kosten Geld. Das musst du erst mal investieren, bevor du etwas zurückbekommst. Und denk dran, nicht jede Domain wird zum Geldautomaten. Manchmal funktioniert es, manchmal nicht.

Fazit: Domainparking kann eine nette Nebeneinkunft sein, aber du solltest nicht erwarten, damit reich zu werden. Es erfordert ein gutes Gespür für interessante Domains, ein bisschen SEO-Wissen und natürlich auch etwas Glück. Also, ready für dein Domain-Imperium?

Domain verkaufen

Eine weitere Option ist, die Domain zum Kauf anzubieten. Dann sehen sie auf der Seite einen Vermerk, wo sich der Interessent bei ihnen melden kann. Auch diese Einstellungen sind ganz einfach über Sedo zu machen.

Aber bevor du denkst, dass du damit über Nacht reich wirst, hier ein paar Schritte und Tipps, wie du das am besten angehst.

1. Recherche, Recherche, Recherche! Bevor du irgendwas kaufst, mach deine Hausaufgaben. Welche Domains sind gefragt? Welche könnten in Zukunft gefragt sein? Zum Beispiel: „veganerKäse.com“ könnte interessant sein, wenn du siehst, dass die vegane Bewegung wächst.

2. Domain kaufen Nicht alle Domains sind gleich. Es gibt verschiedene Top-Level-Domains wie .com, .net, .org usw. Im Allgemeinen sind .com-Domains am meisten wert, aber auch spezielle Domains wie .tech können attraktiv sein, je nach Trend und Branche.

3. SEDO Account anlegen Jetzt wird’s konkret. Erstelle einen Account bei SEDO und füge deine Domain(s) zum Verkauf hinzu. Du kannst einen Festpreis festlegen oder auf Angebote warten. Bei SEDO gibt es auch eine Auktionsfunktion, die du nutzen kannst.

4. Optimiere deine Angebote SEDO bietet verschiedene Features, mit denen du deine Angebote attraktiver machen kannst. Zum Beispiel kannst du einen Mindestpreis festlegen oder Verhandlungen zulassen.

5. Geduld Jetzt heißt es warten. Manchmal kann es Wochen oder Monate dauern, bis sich ein Käufer findet. Sei geduldig und überlege, ob du den Preis anpassen oder zusätzliche Verkaufsfördernde Maßnahmen ergreifen möchtest.

6. Verkauf und Transfer Hat jemand angebissen, sorgt SEDO für den sicheren Transfer des Geldes und der Domain. Natürlich nimmt SEDO eine Provision, aber dafür hast du auch einen sicheren und reibungslosen Ablauf.

Kosten und Gebühren SEDO ist nicht umsonst. Die Plattform nimmt eine Verkaufsprovision, und auch das Einstellen einer Domain kann unter Umständen etwas kosten. Das sind Kosten, die du einplanen solltest.

Fazit: Der Domainverkauf auf SEDO ist kein schnelles Geschäft, aber wenn du es richtig anstellst, kannst du durchaus gutes Geld damit verdienen. Die Plattform bietet viele Möglichkeiten zur Verkaufsförderung und sorgt für einen sicheren Transfer. Aber ohne Recherche und Geduld wird das nichts. Also, ready, den Domain-Markt zu erobern?

Projekt versteigern 

Auch das ist möglich. Du bietest dein komplettes Webprojekt mit Inhalt zur Versteigerung.

Du hast also ein Webprojekt auf die Beine gestellt und denkst jetzt darüber nach, es zu verkaufen? Sei dir bewusst, dass das nicht einfach ein Knopfdruck ist, sondern ein Prozess, der gut durchdacht sein will. Aber keine Sorge, ich erkläre dir, wie und wo du das am besten machen kannst.

1. Wert deines Projektes ermitteln Bevor du irgendetwas tust, musst du den Wert deines Webprojektes bestimmen. Hierzu gehören monatliche Einnahmen, Traffic, Kosten, aber auch der Wert des Contents und eventueller Kundenlisten. Einige nutzen das Multiplikator-Verfahren, um den Wert zu ermitteln (z.B. monatliche Einnahmen x 24).

2. Aufbereitung der Daten Kein ernsthafter Käufer wird dir einfach so glauben. Du musst deine Angaben mit harten Daten untermauern. Also Analytics-Reports, Einkommensberichte, Kostenübersichten etc. vorbereiten.

3. Plattformen wählen Jetzt brauchst du einen Ort, um dein Projekt anzubieten. Hier einige Optionen:

  • Flippa: Eine der bekanntesten Plattformen. Eignet sich vor allem für kleinere Projekte.
  • Empire Flippers: Hier werden vor allem profitable Online-Businesses gehandelt.
  • SEDO: Ja, die bieten auch Webprojekte an, nicht nur Domains.
  • Direkter Verkauf: Wenn du Kontakte in der Branche hast, kannst du auch einen direkten Verkauf anstreben.

4. Verkaufsprozess Jetzt wird es ernst. Du stellst dein Projekt auf der gewählten Plattform ein, legst einen Preis fest und wartest auf Angebote. Sei bereit, weitere Informationen und Nachweise bereitzustellen.

5. Verhandlungen und Verkauf Das kann schnell gehen, oder auch nicht. Sei vorbereitet auf Verhandlungen. Sobald ihr euch geeinigt habt, geht es um den Transfer. Hier sind Verträge, Absicherungen und ggf. auch ein Escrow-Service (ein Service, der den Geldtransfer sicherstellt) wichtig.

Kosten und Gebühren Die Plattformen nehmen normalerweise eine Gebühr für den Verkauf. Plane das ein.

Fazit: Ein Webprojekt zu verkaufen ist ein komplexer Prozess, der gut vorbereitet sein will. Die Wahl der richtigen Plattform ist dabei nur ein Schritt. Ohne eine gute Aufbereitung der Daten und einer klaren Vorstellung vom Wert des Projektes wird das nichts. Aber wenn du das alles berücksichtigst, kannst du durchaus einen guten Preis erzielen. Also, bereit, den großen Schritt zu wagen?

Mit Spitzenpositionen zum neuen Umsatzkanal.

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