Cash Conversion Cycle

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Was ist der Cash Conversion Cycle (CCC)?

Der Cash Conversion Cycle (CCC) – auch bekannt als Bargeldkreislauf – ist eine Kennzahl für das Betriebskapital, die angibt, wie viele Tage ein Unternehmen braucht, um Bargeld in Bestände und dann über den Verkaufsprozess wieder in Bargeld zu verwandeln. Je kürzer der CCC eines Unternehmens ist, desto kürzer ist die Zeit, in der das Unternehmen Geld in seinen Forderungen und Beständen gebunden hat.

Der Cash Conversion Cycle ist eine wichtige Kennzahl für E-Commerce Unternehmen, die Bestände einkaufen und verwalten, da er ein Indikator für die betriebliche Effizienz und die finanzielle Gesundheit ist. Allerdings sollte er nicht isoliert betrachtet werden, sondern in Verbindung mit anderen Finanzkennzahlen wie der Eigenkapitalrendite. Es ist auch wichtig zu wissen, dass der CCC nicht für alle Unternehmen von Bedeutung ist, da nicht jedes Unternehmen physische Bestände hält.

Was kann dir der CCC über dein E-Commerce-Business sagen?

Das Ziel eines jeden E-Commerce Shops ist es, Gewinn zu machen. Und eine Menge liquider Geldmittel zu haben, hilft dabei. Wenn Kapital leicht verfügbar ist, kann man mehr Waren einkaufen und mehr Umsatz machen.

Andererseits kann das Betriebskapital, das in den Beständen feststeckt, die Einnahmen schmälern und zu einer Liquiditätskrise führen. Daher ist ein niedriger CCC immer wünschenswert.

Auf diese Weise kann man den CCC als eine Berechnung der Verkaufseffizienz betrachten. Sie zeigt, wie schnell und effizient ein Geschäft seine Bestände einkaufen, verkaufen und eintreiben kann.

Bedeutung des Cash Conversion Cycle

Die typische Länge des Cash Conversion Cycle variiert je nach Branche erheblich, sodass es keinen einzelnen Wert gibt, der einen “guten” oder “schlechten” Cash Conversion Cycle darstellt. Es kann jedoch sinnvoll sein, den CCC von zwei Unternehmen derselben Branche zu vergleichen, denn ein niedriger CCC kann darauf hindeuten, dass das eine Unternehmen sein Betriebskapital effektiver verwaltet als das andere. Es kann auch nützlich sein, den CCC eines einzelnen Unternehmens im Laufe der Zeit zu verfolgen, da dies zeigen kann, ob das Unternehmen effizienter oder weniger effizient wird.

Unternehmen und E-Commerce Shops können den Cash Conversion Cycle also auf verschiedene Arten verbessern:

  • Lagerbestände schneller in Verkäufe umwandeln
  • Zahlungen von Kunden schneller eintreiben
  • Die Zeit für die Bezahlung von Lieferanten verlängern

Berechnung des Cash Conversion Cycle

Der Cash Conversion Cycle umfasst drei wichtige Phasen der Verkaufstätigkeit eines Unternehmens:

  • Verkaufen des aktuellen Bestands
  • Kassieren von Bargeld aus laufenden Verkäufen
  • Bezahlung der Lieferanten für gekaufte Waren und Dienstleistungen

Daher wird der CCC anhand von drei anderen Betriebskapitalkennzahlen berechnet: Days Inventory Outstanding (DIO=Außenstandsdauer der Vorräte), Days Sales Outstanding (DSO=Außenstandsdauer der Verkäufe) (DSO) und Days Payable Outstanding (DPO=Außenstandsdauer der Verbindlichkeiten). DIO und DSO sind kurzfristige Vermögenswerte, während DPO als Verbindlichkeit eingestuft wird.

Formel für den Bargeldumwandlungszyklus
Die Formel für den Cash Conversion Cycle lautet wie folgt:

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Cash Conversion Cycle = Days Inventory Outstanding (DIO) + Days Sales Outstanding (DSO) – Außstandsdauer der Verbindlichkeiten (DPO)

Wobei:
DIO = Days Inventory Outstanding (durchschnittlicher Lagerbestand/Verkaufskosten x Anzahl der Tage)
DSO = Days Sales Outstanding (Außenstände x Anzahl der Tage/Gesamtkreditumsatz)
DPO = Außenstandsdauer der Verbindlichkeiten (Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen x Anzahl der Tage/Verkaufskosten der Waren)

Wenn ein Unternehmen also beispielsweise eine DIO von 90 Tagen, eine DSO von 20 Tagen und eine DPO von 55 Tagen hat, wird sein Cash Conversion Cycle wie folgt berechnet

CCC = 90 + 20 – 50

= 50 Tage

Für wen die der Cash Conversion Cycle relevant?

Der Cash Conversion Cycle (CCC) hat mehrere Anwendungsfälle, die für unterschiedliche Akteure von Interesse sind. Ich geb‘ dir ein paar Beispiele:

Für Unternehmer:

  1. Liquiditätsmanagement: Wenn du ein Unternehmen führst, dass in der Produktion oder im Handel tätig ist, dann gibt dir der CCC einen schnellen Überblick darüber, wie gut du deine Liquidität managst. Angenommen, du führst ein Unternehmen, das Holzmöbel herstellt. Du musst Holz, Schrauben und Lack kaufen und die Dinger dann auch noch zusammenbauen. Der CCC zeigt dir, wie lange es dauert, bis aus diesen Ausgaben Einnahmen werden, sprich, bis der Kunde zahlt.
  2. Optimierung von Geschäftsprozessen: Ein hoher CCC kann ein Warnsignal sein, dass du irgendwo im Prozess ineffizient arbeitest. Vielleicht kaufst du zu früh Materialien ein, oder deine Fertigungsprozesse sind zu langsam, oder deine Rechnungsstellung und Zahlungseingänge sind nicht optimal getaktet.

Für Investoren:

  1. Unternehmensbewertung: Wenn du in Unternehmen investieren möchtest, dann kann der CCC dir eine schnelle Einschätzung geben, wie gut das Unternehmen sein Kapital einsetzt. Ein niedriger CCC ist in der Regel ein gutes Zeichen und kann bedeuten, dass das Unternehmen eine höhere Kapitalrendite hat.

Für Kreditgeber:

  1. Kreditwürdigkeit: Banken und andere Finanzinstitute schauen sich den CCC an, um zu bewerten, wie riskant ein Kredit für ein Unternehmen ist. Ein hoher CCC kann ein Zeichen dafür sein, dass das Unternehmen möglicherweise Schwierigkeiten haben könnte, den Kredit zurückzuzahlen, insbesondere wenn es zu Engpässen im Cashflow kommt.

Für das Supply Chain Management:

  1. Lieferantenmanagement: Der CCC kann auch dazu verwendet werden, die Effizienz der Lieferkette zu bewerten. Wenn du z.B. ein Einzelhändler bist, der Waren von mehreren Lieferanten bezieht, könnte ein kurzer CCC bei einem Lieferanten im Vergleich zu einem anderen ein Anzeichen dafür sein, dass du mehr Geschäft mit diesem effizienteren Lieferanten machen solltest.

Also, ob du nun Unternehmer, Investor oder Kreditgeber bist, der Cash Conversion Cycle ist ein vielseitiges Tool, das dir wichtige Einblicke in die finanzielle Effizienz eines Unternehmens gibt. Es ist eine Kennzahl, die du nicht ignorieren solltest.

Was macht gute und schlechte Cash Conversion Cycles aus?

lass uns verschiedene Branchen anschauen und wie ein guter oder schlechter Cash Conversion Cycle (CCC) dort aussehen könnte:

1. Einzelhandel – Supermarkt

Gut: Ein Supermarkt mit einem kurzen CCC ist super effizient. Er verkauft Waren fast sofort nach dem Eintreffen, und da viele Zahlungen sofort erfolgen (Bar oder Karte), bleibt das Geld nicht lange im System. Das erhöht die Liquidität und minimiert die Finanzierungskosten.

Schlecht: Ein Supermarkt, der Produkte lange lagert oder Probleme mit der Warenrotation hat, wird einen längeren CCC haben. Das bindet Kapital und kann zu Verderb führen, was wiederum die Kosten erhöht.

2. Automobilindustrie

Gut: Ein Autobauer, der „Just-in-Time“ Produktion anwendet, minimiert seine Lagerkosten und verkauft Autos fast so schnell, wie sie produziert werden. Niedrige Lagerkosten und schnelle Umschlagzeiten sind hier entscheidend.

Schlecht: Ein Autobauer mit einem hohen CCC hat vielleicht zu viele unverkaufte Autos im Lager. Das Kapital ist gebunden, und es können Lagerkosten anfallen, die den Gewinn schmälern.

3. SaaS-Unternehmen (Software as a Service)

Gut: Hier ist der CCC oft nahe Null oder sogar negativ, weil Kunden im Voraus für Abonnements bezahlen, während die Kosten für den Service über die Zeit anfallen. Ein negativer CCC ist in diesem Fall erstrebenswert und spricht für ein gesundes Geschäftsmodell.

Schlecht: Ein SaaS-Unternehmen mit hohen Kundenakquisitionskosten (CAC) und einer hohen Churn-Rate wird einen hohen CCC haben, da es lange dauert, bis das investierte Geld zurückkommt. Die Kundenbindung ist in diesem Fall kritisch.

4. Immobilienbranche

Gut: Ein Immobilienentwickler, der Vorverträge für Eigentumswohnungen abschließt, kann mit dem eingegangenen Kapital die Baukosten finanzieren. Hier kann der CCC extrem kurz sein.

Schlecht: Ein Immobilienunternehmen, das fertige Gebäude besitzt, die nicht vermietet oder verkauft werden, hat einen hohen CCC. Das Kapital ist gebunden, und zusätzlich fallen Kosten für die Instandhaltung der Immobilien an.

5. Gastronomie

Gut: Ein Restaurant, das frische Zutaten nach Bedarf bestellt und schnell verbraucht, hat einen kurzen CCC. Effiziente Bestell- und Zubereitungsprozesse sind hier der Schlüssel.

Schlecht: Ein Restaurant, das Zutaten in großen Mengen vorhält und eine ineffiziente Küche hat, wird einen längeren CCC haben. Das führt zu höheren Lagerkosten und möglicherweise auch zu Verderb.

Hoffentlich helfen dir diese Beispiele, um ein besseres Verständnis für den Cash Conversion Cycle und seine Bedeutung in verschiedenen Branchen zu bekommen. In jedem Fall ist ein kurzer oder sogar negativer CCC erstrebenswert, da er die finanzielle Effizienz des Unternehmens erhöht.

Fazit

Klar, der Cash Conversion Cycle (CCC) ist im Grunde wie das Metronom deines Business. Er sagt dir, wie schnell du durch den ganzen Prozess von der Anschaffung von Waren oder Rohstoffen bis zum Eintreiben von Zahlungen von Kunden kommst. Und glaub mir, in der Welt des Business ist Schnelligkeit oft gleichbedeutend mit Effizienz.

Schau dir zum Beispiel ein SaaS-Unternehmen an. Die Leute zahlen im Voraus für ein Jahresabonnement. Deine größte Sorge sind dann eigentlich nur die Serverkosten und Kundenservice. Der Cashflow ist quasi instantan, und dein CCC nähert sich Null oder ist sogar negativ. Das ist wie ein Traumlauf auf einem Treadmill, wo du mehr Energie gewinnst, als du verbrauchst.

Aber nicht jeder hat so ein Glück. Denk an ein traditionelles Automobilunternehmen. Da quillt das Lager über von Teilen oder gar fertigen Autos. Die Leute kaufen nicht jeden Tag ein neues Auto. Bis du sie überzeugt, ein Kaufvertrag unterschrieben und das Geld auf dem Konto ist, können Monate vergehen. Ein langer CCC in so einem Fall kann wirklich zum Albtraum werden, vor allem, wenn Kredite zurückgezahlt werden müssen oder die Lagerkosten steigen.

Und dann gibt’s natürlich Branchen wie den Einzelhandel. Stell dir vor, du führst einen kleinen Bio-Supermarkt. Wenn du zu viele frische Produkte bestellst und sie nicht rechtzeitig verkaufst, dann verschlechtert sich dein CCC dramatisch. Jeder Tag, an dem die Äpfel in der Obstauslage liegen, ist ein Tag, an dem dein Kapital gebunden ist.

Egal in welcher Branche du tätig bist, ein kurzer CCC ist oft ein Zeichen dafür, dass du die Dinge richtig machst: Du drehst dein Kapital schnell um, bindest weniger Geld und bist insgesamt effizienter. Ein hoher oder gar steigender CCC sollte dagegen als Warnsignal gesehen werden. Es ist ein Hinweis darauf, dass du entweder deine Lager optimieren, deine Forderungen schneller eintreiben oder deine Zahlungsbedingungen mit Lieferanten neu verhandeln solltest.

Also, ob du in der Softwarebranche oder im Lebensmitteleinzelhandel tätig bist, der CCC ist wie der Puls deines Unternehmens. Je niedriger, desto besser. Je höher, desto mehr solltest du dir Gedanken machen, wie du effizienter werden kannst.

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FAQ

Was ist der Cash Conversion Cycle? arrow icon in accordion
Der Cash Conversion Cycle (CCC) ist eine Finanzmetrik, die angibt, wie lange es dauert, bis ein Unternehmen seine Investitionen in Rohstoffe, Arbeit und andere Ressourcen in Barmittel umsetzt. Der CCC misst den Zeitraum, in dem ein Unternehmen Rohstoffe kauft und sie in verkaufte Endprodukte umsetzt, die als Barmittel verfügbar sind.
Wie wird der Cash Conversion Cycle berechnet? arrow icon in accordion
Der Cash Conversion Cycle wird normalerweise durch die Addition der durchschnittlichen Lagerhaltungszeit, der durchschnittlichen Forderungszeit und der durchschnittlichen Zahlungszeit berechnet. Die durchschnittliche Lagerhaltungszeit entspricht der durchschnittlichen Zeit, die ein Unternehmen benötigt, um Rohstoffe zu kaufen und sie in verkaufbare Endprodukte umzuwandeln. Die durchschnittliche Forderungszeit entspricht der durchschnittlichen Zeit, die ein Unternehmen benötigt, um seine Produkte zu verkaufen und die Kunden zu bezahlen. Die durchschnittliche Zahlungszeit entspricht der durchschnittlichen Zeit, die ein Unternehmen benötigt, um die Rechnungen seiner Lieferanten zu bezahlen.
Warum ist der Cash Conversion Cycle wichtig? arrow icon in accordion
Der Cash Conversion Cycle ist wichtig, da er ein wichtiges Maß für die Liquidität eines Unternehmens darstellt. Ein niedriger Cash Conversion Cycle bedeutet, dass ein Unternehmen seine Investitionen schneller in Barmittel umsetzt und eine höhere Liquidität hat. Ein hoher Cash Conversion Cycle bedeutet hingegen, dass ein Unternehmen seine Investitionen langsamer in Barmittel umsetzt und weniger liquide ist.
Wie kann ein Unternehmen den Cash Conversion Cycle verbessern? arrow icon in accordion
Ein Unternehmen kann den Cash Conversion Cycle verbessern, indem es seine Lagerhaltungszeit, Forderungszeit und Zahlungszeit verkürzt. Um die Lagerhaltungszeit zu verkürzen, kann ein Unternehmen sein Lagermanagement optimieren und seine Produktionsprozesse effizienter gestalten. Um die Forderungszeit zu verkürzen, kann ein Unternehmen seine Rechnungsstellung beschleunigen und seine Kundenbuchhaltungsprozesse automatisieren. Um die Zahlungszeit zu verkürzen, kann ein Unternehmen seine Lieferantenbeziehungen verbessern und ein System der elektronischen Zahlungen implementieren.
Was ist die optimale Cash Conversion Cycle-Rate? arrow icon in accordion
Es gibt keine einheitliche optimale Cash Conversion Cycle-Rate, da jedes Unternehmen eine andere CCC-Rate haben kann, basierend auf seinem Geschäftsmodell, seinen Marktbedingungen und anderen Faktoren. Ein Unternehmen sollte jedoch versuchen, den Cash Conversion Cycle zu minimieren, indem es seine Lagerhaltungszeit, Forderungszeit und Zahlungszeit so effizient wie möglich gestaltet.
Wie kann man den Cash Conversion Cycle eines Unternehmens vergleichen? arrow icon in accordion
Um den Cash Conversion Cycle eines Unternehmens mit dem eines anderen Unternehmens zu vergleichen, müssen beide Unternehmen ihre Lagerhaltungszeit, Forderungszeit und Zahlungszeit berechnen und ihren CCC miteinander vergleichen. Ein Unternehmen kann auch den CCC anderer Branchen vergleichen, um zu sehen, wie sich seine CCC im Vergleich zur Branche entwickelt.
Wie können Investoren den Cash Conversion Cycle eines Unternehmens beurteilen? arrow icon in accordion
Investoren können den Cash Conversion Cycle eines Unternehmens beurteilen, indem sie die durchschnittliche Lagerhaltungszeit, die durchschnittliche Forderungszeit und die durchschnittliche Zahlungszeit des Unternehmens berechnen und den CCC mit dem der anderen Unternehmen der Branche vergleichen. Ein niedriger CCC weist auf ein gesundes Finanzmanagement und gute Liquiditätsposition hin.
Was ist ein negativer Cash Conversion Cycle? arrow icon in accordion
Ein negativer Cash Conversion Cycle bedeutet, dass ein Unternehmen seine Investitionen in Barmittel schneller umsetzt als es seine Rechnungen zahlt. Dies bedeutet, dass das Unternehmen über Barmittel verfügt, die es einsetzen kann, um seine Rechnungen zu bezahlen, bevor es seine Kunden bezahlt.
Wann sollte ein Unternehmen einen negativen Cash Conversion Cycle anstreben? arrow icon in accordion
Ein Unternehmen sollte einen negativen Cash Conversion Cycle anstreben, wenn es über Barmittel verfügt, die es einsetzen kann, um seine Rechnungen zu bezahlen, bevor es seine Kunden bezahlt. Ein negativer Cash Conversion Cycle kann auch hilfreich sein, wenn ein Unternehmen seine Liquiditätsposition verbessern möchte, indem es die Zahlungszeiten verkürzt.
Wie kann ein Unternehmen seinen Cash Conversion Cycle überwachen? arrow icon in accordion
Ein Unternehmen kann seinen Cash Conversion Cycle überwachen, indem es die durchschnittliche Lagerhaltungszeit, die durchschnittliche Forderungszeit und die durchschnittliche Zahlungszeit misst und den CCC regelmäßig überwacht. Ein Unternehmen kann auch Daten über den CCC anderer Unternehmen in seiner Branche vergleichen, um ein besseres Verständnis für die Entwicklung seiner eigenen CCC zu erhalten.

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