WordPress Kommentare: Tipps für den Umgang

WordPress Kommentare: Hier geht es darum, wie man User zum Kommentieren animiert, wie man sie begrüßt und behandelt und wie man sie in der Kommunikation hält. Wiederkehrende Kommentatoren sind ein positives Zeichen für einen Blog und animieren neue User auch Kommentare zu schreiben. Intelligente Kommunikation ist in diesem Zusammenhang das Schlagwort, denn intelligente Kommunikation ist die Grundvoraussetzung für eine gute Beziehung.

WordPress Kommentare optimieren: Wie animiert man die User?

Das einfachste ist, seine User zu fragen. Die Grafik hier ist zugegeben vielleicht etwas zuviel, aber was kann man machen? Am besten ist es, wenn am Ende eines animierenden Artikels eine Art Aufforderung steht.

Dabei unterscheidet man einen halbaktiven und einen aktiven Kommentar. Ein halbaktiver Kommentar ist ein Klick auf einen Rating-Button (z.B. Facebook Like Button) oder ein klick auf eine Umfrage. Ein aktiver Kommentar ist dahingegen das Schreiben eines wirklichen Kommentars im Kommentarfeld des Artikels.

Darüber hinaus das Wording des Standardlinks “Keine Kommentare”. Diesen Link sollte man umbenennen. Z.B. in “Schreib den ersten Kommentar”. “Keine Kommentare” ist fast abwehrend, als ob man keine Kommentare haben möchte. Eine Aufforderung ist hier auf jeden Fall ein besserer Start für eine Kommunikation.

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Dankbarkeit als Zeichen der Wertschätzung

Ein weiterer wichtiger Punkt ist Dankbarkeit. Sollte jemand einen Kommentar schreiben, sollte man sich auch bei ihm bedanken. Natürlich nicht jedesmal, denn das wäre nervig. Beim ersten Kommentar des Users, ist es allerdings angebracht. Außerdem drückt es das Engagement des Blogbetreibers aus und zeigt, dass man an jedem einzelnen User interessiert ist.

Kommentare optimieren um die  Kommunikation aufrecht erhalten

Ab dem Moment, an dem die User in Deinem Blog kommentieren, solltest Du ihnen eine komfortable Möglichkeit anbieten den soeben geschriebenen Kommentar weiterzuverfolgen, in dem Du eine entsprechende Funktion anbietest. „Subscribe to Comments“ ist bspw. ein Plugin, welches eine Checkbox unter dem soeben geschriebenen Kommentar anbietet, um den Kommentar weiterzuverfolgen.

So hält man die neuen Kommentatoren in der Kommunikation und bekommt darüber hinaus wertvolle Anregungen für neue Artikel. Der Blog wird lebendiger und aktueller, die Verlinkung wird verstärkt, wodurch durch Kommentare Suchmaschinenoptimierung (SEO) bei WordPress betrieben wird.
Um auch das umzusetzen, was ich hier schreibe. Welche Ideen habt Ihr? Wie animiert Ihr Eure User Kommentare zu schreiben?

Tipp: Folge Deinen Kommentatoren

Dies bedeutet einerseits, dass man den NoFollow Tag deaktiviert und Suchmaschinen erlaubt die angegebenen Websites zu spidern, zum anderen heißt es den Kommentatoren auch wirklich zu folgen. Man muss nur freundlich sein auf auf der vom Kommentator angegebenen Seite auch einen Kommentar hinterlassen.

Das NoFollow Tag bei WordPress Kommentaren

Der NoFollow Tag wird von WordPress automatisch jedem Link angehängt, der bspw. innerhalb eines Kommentars hinterlassen wird. WordPress wird seine Gründe haben, warum sie das so eingerichtet haben. Z.B., um Spam zu verhindern. Ist man allerdings schon länger dabei, findet man viele andere Möglichkeit Spam zu verhindern. Außerdem hat WordPress selbst später weitere Funktionen zu Spam-Abwehr eingerichtet. Es spricht also nichts mehr dagegen den NoFollow Tag zu deaktivieren.

Schreibe einen WordPress Kommentar!

NoFollow ist eine Sache. Die andere Möglichkeit, die sich einem mit einem neuen Kommentar erschließt, ist, dass man auch einen Kommentar schreiben kann, wenn der Kommentator einer Website hinterlassen hat. Im schlechtestens Fall, hat man eine interessante Website gesehen, einen Artikel gelesen und dazu einen Kommentar hinterlassen. Wenn man Glück hat ergeben sich daraus aber virtuelle Freundschaften oder sogar Geschäftsbeziehungen.

Ein gutes Verhältnis führt vielleicht dazu, dass der neue virtuelle Freund irgendwann Werbung bei mir schalten möchte oder die Dienstleistung in Anspruch nehmen möchte. Letztlich führt die beschriebene Vorgehensweise beim WordPress SEO aber auf jeden Fall zu zusätzlicher Verlinkung, die zumindest Traffic, im NoFollow-Free Fall auch das Ranking verbessern kann.

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